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  • Profilbild Nachizzle

    Moin,
    Frage:
    Hab auf meiner bc momentan 7lbs fluo aufgespult und wollte fragen ob es Sinn macht davor nochmal dünneres fluo vorzuschalten, hat da jemand Erfahrung mit?
    Hatte da so an 2-3kg gedacht, ergibt das sinn?
    Will damit auf Forelle gehen und habe mir gedacht umso dünner desto besser🤔

    23.03.23 11:59 0
  • Profilbild ZanderGummi

    Macht vlt schon Sinn, weil man so definitiv eine Sollbruchstelle baut...

    23.03.23 12:13 0
  • Profilbild Nachizzle

    Daran hab ich nicht gedacht, aber ja da geb ich dir recht. Glaube allein aus dem Grund schalte ich einfach was davor.

    23.03.23 12:19 0
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  • Profilbild ZanderGummi

    Und gerade bei feinen Ködern beeinflusst natürlich ein feineres Vorfach auch den Lauf weniger und vlt bist du noch unauffälliger...

    23.03.23 14:01 1
  • Profilbild basti.98

    Mit der 7lbs Hauptschnur hast du ja eh ne Hauptschnur mit ca 3kg, die fürs Forellenangeln auch von der Dicke her top passen dürfte und auch für die meisten Köder passt. Was bringt dann eine Sollbruchstelle? Ich seh da eher die Gefahr, dass mehr Fluoro im Wasser zurückbleibt. Wenn du an deine Hauptschnur den Snap hinbindest, hast du normalerweise an dem Knoten den schwächsten Punkt und hier somit die Sollbruchstelle. Somit bleibt nur der Snap und Köder bei nem Hönger im Wasser und nicht noch des verjüngte Vorfach.

    23.03.23 16:46 2
  • Unbekannt

    Du, normalerweise bindet man als Schlagschnur ja vor die Hauptschur eine Fluorocarbon, weil die abriebfester ist, und auch Muscheln oder Steine besser übersteht. Wenn du das Vorfach selber bindest, dann macht es natürlich Sinn es mit dünnerer Schnur zu knüpfen, wie hier schon gesagt, als Sollbruchstelle. Aber der Gesamtsinn leuchtet mir da nicht ein, wenn Du sowieso schon eine Fluoro drauf hast, warum dann nicht direkt das Vorfach anbinden?
    Petri Cherokee

    23.03.23 17:24 0
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  • Profilbild Nachizzle

    Naja, mir kam die Schnur ein wenig dick vor wenn ich spoons oder auch leichte hardbaits dran binde.
    Normalerweise versuche ich bei Forelle mit so dünner Schnur wie möglich zu angeln, erstens wegen der flugeigenschaften und zweitens natürlich wegen der sichtigkeit.
    Hätte mal einen Meter davor gesetzt und dann meinen snap drangebunden.

    23.03.23 17:35 0
  • Profilbild basti.98

    Bei 7lbs solltest du dich ja im Bereich bis Max 0,25mm bewegen und des geht auf Forelle absolut in Ordnung, solang du nicht kleine Mückenimitaten usw per Fliege angelst.

    23.03.23 17:38 0
  • Unbekannt

    Ich hab mir hier schon Haue eingefangen, weil meine dickste Schnur eine 0,18 Mono ist. Damit lande ich jeden Fisch, aber was macht nun Sinn für ein Vorfach?
    Petri Cherokee

    23.03.23 18:41 0
  • Unbekannt

    Die Schnüre auf meinen Rollen sind übrigens von Stroft,
    aufgespult von Hand und ohne Maschinen...

    23.03.23 18:48 0
  • Profilbild basti.98

    Wenn er eh mit Fluoro angelt, braucht er meiner Meinung nach kein zusätzliches Vorfach

    Auf was angelst du denn, dass dir n 0,18 reicht @cherokee? Oder sind deine anderen Schnüre 0,15 Geflecht und so bin der Tragkraft höher?

    23.03.23 19:36 0
  • Profilbild Timothy-

    Da du ja sichtlich mit so einer Combo nur aktiv fischst würde ich persönlich wahrscheinlich kein dünneres Vorfach vorschalten.


    Beim fischen mit sehr feinen Gummiködern oder gar beim Fliegenfischen wäre das sicher zu dick und hätte Scheuchwirkung.
    Aber wenn du normal Hardbaits und Metallköder verwendest sollte das wohlmöglich nicht den größten Unterschied machen und wie hier schon erwähnt müsste der Knoten am Snap die Sollbruchstelle darstellen.

    23.03.23 20:05 1
  • Unbekannt

    @basti.98
    Es ist schön das Du fragst, die meisten gehen sofort auf Widerstand wenn ich sowas schreibe. Natürlich gehe ich nicht gezielt auf Hecht oder Barsch mit ner 0.18 Mono. Ich bin Matchangler oder jemand der mit der Floatrute unterwegs ist. Also dünne Schnüre und kleine Haken runter bis 14er. Trotzdem kommt es immer mal wieder vor, daß ein Karpfen anbeisst . Und es ist dann hohe Kunst diesen mit der dünnen Schnur über den Kescher zu bringen. Ich kenne auch niemanden, der gezielt mit DropShot auf Zander angelt und ein Stahlvorfach verwendet, weil vielleicht Hechte im Gewässer sind.

    23.03.23 20:40 0
  • Profilbild basti.98

    Ok von der Materie hab ich 0,0 Ahnung, da wirst du bestimmt wissen was du machst. Beifänge kommen immer mal vor, aber ohne Hindernisse hat man auch oft mit dünnen Schnüren gute Chancen diese zu landen. Nur gezielt große Fische mit der Schnurstärke zu beangeln, find ich nicht sinnvoll. Aber bei 0.18 auf Barsch hätt ich entgegen deiner Meinung keine Bedenken.

    23.03.23 20:53 0
  • Unbekannt

    Natürlich gehen Barsche auch bei ner 0.18, oder dünner. Ich gehe nur nicht gezielt darauf.
    Petri Cherokee

    23.03.23 21:04 0
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