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  • Profilbild Louis8108

    War letztens am Bach Angeln und habe auf den ersten Wurf einen Forelle ans Band bekommen. Musste sie zum enthaken an land holen. Diese war zu klein und sollte wieder schwimmen, jedoch war der Haken tief hinten im Maul an den Kiemen. Habe den Haken dann auch nach bißchen gut raus bekommen und den Fisch wieder zurück gesetzt. Die Forelle war keine Minute aus dem Wasser als sie zurück geworfen war aus ca. 50cm, lag sie nur am Boden und bewegte sich nicht.

    Als ich dies sah, hatte ich ein komisches Gefühl und wollte erstmal nicht mehr angeln, hat sich aber wieder geändert.
    Was hättet ihr mit so einem Fall gemacht und an was lag es?
    Da man in vielen Videos sieht wie die Fische lange zum Fotos machen aus dem Wasser gehalten werden war ich erstmal verwundert, dass diese direkt starb.

    P.s. Ich weiß, man sollte sie nicht ins Wasser fallen lassen ( war in dem Moment keine Option sie langsam ins Wasser zu setzen, da dass Ufer zu hoch war). Hatte bei den anderen Fischen danach immer einen besseren anland spot gesucht und sie im Wasser und Kescher enthakt. Diese schwommen dann immer über den Kescherrand.
    Hätte ich bei dem Fall einen besseren Spot zum anlanden suchen sollen mit der Begründung, dass es besser ist wenn der Fisch im Wasser ist und länger einen Haken im Maul hat, wie zu lang aus dem Wasser ist? Was hättet ihr gemacht in der Situation?

    09.08.24 19:13 0
  • Profilbild Andreas Brucklacher

    tiefsitzender Haken tötete die Forelle. Die sind da empfindlich. wenn du Naturköder angelst immer ohne Widerhaken, GROSSE Haken (1er) und grossen Köder und sofort anschlagen. so wird das versngeln untermassiger minimiert. Oder Spinnfischen

    09.08.24 19:19 3
  • Profilbild Housemeister

    - Wathose kaufen und IM Wasser stehen, dann kann man die Fische auch IM Wasser abhaken
    - Schonhaken verwenden
    - Nicht mit Naturködern angeln
    - Hardbaits oder entsprechend große Köder angeln, die werden i.d.R nicht tief geschluckt und hängen im Maulwinkel

    09.08.24 19:21 0
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  • Profilbild ZanderGummi

    Man kann immer mal Fische verangeln, das ist nicht schön, passiert aber. Man kann das reduzieren, indem man Methoden nutzt, die z.B. in weiten Teilen ausschließen, dass der Haken tief genommen wird. Bei Forellen sollte man dann z.B. nicht mit Naturködern angeln, weil Würmer und Co super fängig sind, aber eben auch sehr tief genommen werden können.
    Ansonsten sollte man sich halt so vorbereiten, dass man Fische vernünftig landen und falls nötig (weil untermaßig oder so) auch wieder releasen kann. Heißt nur Spots, wo man mit seinen Mitteln auch ran kommt und für den Fall eines problematischen Eingriffs, weil Haken tief, sollte man eine geeignete Unterlage haben. Also wenigstens ein nasses Keschernetz oder eine Abhakmatte etc..
    Und aufs Wasser fallen lassen kann halt echt übel für die Fische sein, wenn sie eh schon Stress hatten usw...

    Und das, was auf YouTube etc gezeigt wird, ist Unterhaltung und kein Lehrfilm. Niemand der Creator würde freiwillig zeigen, wie ein Fisch, der releast wird, stirbt...
    Und Überraschung, auch Fische die erst munter wegschwimmen, sterben zu einem Teil danach. Nur auf eine für den Angler bessere Art, weil es nicht vor unseren Augen passiert...

    09.08.24 19:29 1
  • Profilbild ifishallday

    Einfach NICHT mit Naturködern im Forellenwasser fischen.

    09.08.24 19:29 0
  • Unbekannt

    Bei uns in Brandenburg ist es verboten mit Naturködern auf Forellen zu angeln. Es sind nur Kunstköder erlaubt. Ich nehme immer welche mit Einzelhaken, da ist mir das noch nicht passiert, dass die Forelle tief schluckt.

    09.08.24 21:41 0
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