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  • Unbekannt

    als Kinder sind wir Burschen über die Wiese gestromert und haben gras oder heuhüpfer gefangen.

    am nahe gelegenen Fluss haben wir sie frei gelassen. also im Fluss....🙈🙈🙈

    die Attacke kam prompt...

    06.06.20 18:23 3
  • Unbekannt

    So habe ich auch als Kind die Döbel geangelt. Besonders in heißen Sommertagen funktioniert es wunderbar.
    Einfach eine monofile schnur nehmen (möglichst dünn), und einfach einen 6er oder 8er Hacken am Ende montieren.
    Der Grasshüpfer hat hinter dem Kopf einen 2-3 mm breiten Panzerstück (oder keine Ahnung wie das heißt). Unter dieses harte Teil den Hacken schieben. So hängt der Grasshüpfer am Hacken sicher und unverletzt.
    Dann muss man sich langsam ans Ufer schleichen, denn schnelle Bewegungen erschrecken die Döbel und sie flüchten.
    Ist man am Ufer angekommen lässt man der Grasshüpfer bis zum Wasser runter. Das dauert nicht lange bis die ersten Attacken erfolgen.
    Der Grasshüpfer kann man auch langsam sinken lassen z.B neben Büschen oder Seerosen. Oft schießen die Döbel aus ihrem Versteck.
    Eine sehr spannende Angelei.

    07.06.20 20:50 0
  • Profilbild mxmlan.wss

    Das ist eine super angelei aber nicht nur auf döbel
    Auch Forellen lassen sich die Heuschrecken schmecken

    08.06.20 04:27 0
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  • Profilbild Manuel Horz

    Bei den kunstfliegen gibt es auch sehr interessante Grashüpferimitate. Die halten dann auch mehr wie eine Attacke aus.

    08.06.20 10:27 0
  • Profilbild Palino

    In Hamburg haben sie jetzt das Angeln mit lebenden Insekten explizit verboten:

    (Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar)

    08.06.20 11:12 0
  • Profilbild Palino

    Ich denke anderswo sollte man sich auch nicht mit einer geschützen Art am Haken erwischen lassen 🙂

    08.06.20 11:13 0
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