Rhein starke Strömung Jigkopf Gewicht
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Cornelius Jonas Gräf
Moin, ich habe Probleme mit dem Köderkontakt beim jiggen im Rhein bzw. spüre ich das er über de Grund geschliffen wird, aber extrem weit gespült wird. Gewicht benutz ich mittlerweile 24g… . Wenn ich auf ner Buhne stehe dann wird er in die Strömungskante gedrückt und irgendwann funktioniert es dann auch vernünftig. Denke das ist auch richtig. Aber wenn ich an anderen stellen angel machts einfach kein Spaß, weil das Feedback fehlt. Größere Gewichte fühlen sich falsch an wegen kürzere absinkphasen.
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Was macht ihr in solchen Situationen? Einfach trotzdem größeres Gewicht nehmen?
Bin in Rüdesheim-Geisenheim-Oestrich unterwegs. Vielleicht hat ja mal jemand Bock mir ein bisschen was zu zeigen. -
ZanderGummi
Also in der Strömung fischt man eigentlich eh nicht... Grundsätzlich kann man neben der Strömungskante in die Strömung werfen und den Köder dann direkt an die Kante tragen lassen, dann die Kante entlang jiggen/ Faulenzen...
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Cornelius Jonas Gräf
Das klingt schon mal gut. Mit wie viel Gewicht angelst du denn maximal?
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ZanderGummi
Das kann man pauschal schwer sagen, aber viel über 20g würde ich nicht gehen. Die Absinkphase im strömungsberuhigten Bereich muss ja passen. Deswegen würde ich auch immer erstmal im ruhigeren Bereich checken, welches Gewicht nötig ist, damit der Köder so läuft, wie man möchte.
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Allerdings sind die Zettis im Fluss auch nicht ganz so sensibel... -
Norbert Schmidt
Welche ruhte nutzt du zum Fischen ich fische mit 7g bis 21g meine ruhte hat ein min Gewicht von ca 18 g je nach Untergrund ist der Kontakt sehr sensibel Versuch mal auf die Schnur zu achten wenn der Köder grundkontackt hat wird die Schnur einen kleinen Bogen werfen das must du üben
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