Beiträge
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Mike Duus
Hallo liebe Freunde,
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Ich hab bisher meine Spulen immer im Laden befüllen lassen, wollte es diesmal zuhause machen. Kann mir einer sagen ob das ungefähr so passt? Ich danke euch! -
Mike Duus
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Ralli08
Sieht manchmal bissl aus wien Döner wenn man es selber macht nich wahr?😃😃
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Das gibt sich....Rest passt auch -
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Mike Duus
Dankeschön!
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SkipperHenk
Wie hast du es denn gemacht? Sieht doch ganz gut aus. Ich nehme immer ein dickes Buch, lege dort die Sehne rein, so wird die Sehne schön straff aufgewickelt.
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Isar_Fischer
Passt auf jeden Fall👌🏼
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Mike Duus
@SkipperHenk ja genau so hab ich es gemacht
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Unbekannt
Idealerweise spult man über die komplette Rute auf, wenigstens aber über 1 bis 2 Ringe. Meine (Groß)spulen klemme ich in einen Spulenhalter (gab es mal für ein Euro im Angelladen) ein und kann dadurch etwas Druck ausüben. Da ich (bis auf eine Rute) nur Fluorocarbon als Hauptschnur fische, läuft die Schnur auch noch gegen den Uhrzeigersinn von der Großspule. :-)
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Bei Stationärrollen würde ich zu Beginn beobachten, wie sich die Schnur auf dem Spulenkern verlegt um ggf. Mit einer kleinen Scheibe, die bei den meisten Rollen dabei liegen, gegenzusteuern. Je nach Wickelbild muss man die vielleicht auch entfernen. -
Unbekannt
Ich nehme immer das Unterteil der Rute mach die Rolle fest lege die Schnur im Eimer mit lauwarmen Wasser und mit die Finger baue ich Druck auf so das die Schnur stramm aufgerollt wird, bei geflochtener Schnur immer Mono darunter packen sonst dreht sich das ganze auf der Spule kann man kein großen Fisch ranrollen
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Bubba Gump Fish Company
Naja.. das man keinen großen Fisch rankurbeln kann stimmt ja so nicht.
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Klar geht unterfüttern immer - hat Vorteile aber die Aussage war jetzt strange oder ich hab’s komplett missverstanden. -
Ralli08
Hätte jetzt auch eher vermutet dass das Unterfüttern mit Mono bei Geflochtener eher aus Kostengründen stattfindet
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Unbekannt
Ich nehme immer die Schnurspule, stecke dort nen Schraubendreher rein, stoße den dann mit der Spule in den Rasen und führe die Schnur durch alle Ringe der Rute und kurbel dann. Der Schraubendreher rutscht nicht aus dem Boden und je nachdem wie ich die Rute halte, kann ich mehr Spannung aufbauen. Gegebenenfalls die Plätchen auf die Achse schieben und dann hat man ein perfektes Schnurbild!
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Unbekannt
@Bubba Gump also ich habe mal 270 Meter geflochtene Schnur aufgezogen und ein Wels dran gehabt ob die Knarre zu war oder nicht er hat die ganze Schnur abgezogen und dann abgerissen da sich das ganze Geflecht auf der Spüle gedreht hat ohne schieß mach ich nie wieder so
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Unbekannt
Unterfüttern deshalb, weil in Deutschland Rollen mit tiefen Spulen verkauft werden. Hat man flachere Spulen, kann man auch doppelseitiges Klebeband nutzen. Ansonsten 5m Mono, damit die Schnur bei kalten Spulen oder zu lockerem Aufspulen nicht durchrutscht. Hat man auch oft bei Baitcastern, wo man dann meint, die Bremse sei kaputt.
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Henning Vogel
Ne stationärrolle bespult man richtig wenn man die spule mit der neuen schnur flach auf den boden legt. Wenn man die neue schnur von ihrer spule abrollt, muss man auch die spule der stationärrolle drehen. Sonst ist ärger vorprogrammiert. Im laden aufgewickelte schnur Betrachte ich nur als notlösung...
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skipjack
Bei den neueren Spulen muss man nicht mehr unterfüttern, da diese meist kleine Fugen auf dem Spulenkern haben und somit ein Durchrutschen verhindern. Voraussetzung ist natürlich, dass du die Schnur auch mit einem vernünftigen Knoten festziehst. Unterfüttern macht man eher aus Kostengründen - Geflecht ist deutlich teuerer und bei einer vergleichbaren Tragkraft auch wesentlich dünner vom Durchmesser als Mono. Das führt dazu, dass du wesentlich mehr Geflechtschnur aufspulen müsstest, um die Spule vernünftig zu füllen - in Abhängigkeit natürlich der jeweiligen Spulengröße.
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Zum Bespulen: Rolle an das Handteil der Rute befestigen, das Ende der Schnur durch den untersten Ring fädeln, an den Spulenkern (fest) knoten und zum Schluss die Schnur in einen Eimer werfen. Um beim Befüllen der Spule den richtigen Druck aufzubauen, klemm ich die Schnur zwischen die Seiten eines dicken Buchs, statt die Schnur durch die Finger laufen zu lassen. Die Bremse sollte beim Aufspulen fest/ zu sein.