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Sakulukas
Kennt ihr das auch das ihr am Wasser von irgendwelchen Tierrechtlern oder Veganern angesprochen werdet die euch sagen das ihr schlechte Menschen seid und teilweise sogar eure Köder ins Wasser werfen?
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Wie sollte man eurer Meinung nach mit sowas umgehen? -
Fischkopf Larry
Was für Köder? (Teure) Kunstköder (Umweltverschmutzung durch Plastik) oder Futter?
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Sakulukas
Spoons waren das
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Dodge 17
Gar nix würde ich machen, weil ich gar keine Möglichkeiten habe, außer mein Zeug in Sicherheit zu bringen.
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Gott sei Dank, passiert mir sowas nicht, da ich zu 99% vom Boot fische und sonst irgendwo unterwegs bin, wo ich niemanden begegne.
Einmal hatte ich sowas aber wie gesagt, man hat keine Möglichkeiten.
Bis die Polizei nach ei, zwei Stunden da ist, sind die längst weg und wenn man selbst Hand anlegt, bekommt man mehr Ärger, als diejenigen, welche die Aggressoren sind. -
Fischkopf Larry
Vielleicht noch Bilder machen oder Filmen falls keine akute Gefahr besteht.
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Dodge 17
Und dann, Anzeige gegen unbekannt und die Polizei nützt dann die Beweismittel und die aller neueste Technologie, um ein paar unbekannte Tierrechtler, welche "ein paar Köder ins Wasser geworfen haben" zu ermitteln.
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Die "Angel CIS" 🤣
Es ist schlichtweg schade um die Zeit.
Filmen hilft vielleicht, damit sie sich nicht mehr so viel trauen, aus Angst vielleicht überführt zu werden aber sonst für nix.
Bei uns haben nicht mal mehr die Aufseher Bock die Polizei zu rufen, weil dann die nächsten paar Stunden weg sind und der Tag beendet ist, ohne das was dabei rum kommt. -
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Fischkopf Larry
Aber das wissen die Tierrechtler doch nicht :)
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Spass beiseite.
Aber da hast du Recht. Neben Filmen haben wir keine (legalen) Mittel.
Auch wenn ich zugeben muss das wenn ich (14) alleine losgehe die Hand bei so einer Begegnung schon mal in die Hose zum Messer gewandert ist. -
Fischkopf Larry
Ich bin einfach ein Schisser.
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Etwas unüberlegtes wär mir aber doch zu dumm gewesen. Zum Glück konnte ich das noch deeskalieren. -
Dodge 17
Hat jetzt nix mit den Tierrechtlern zu tun aber es fällt mir gerade ein, weil ich an die Aufseher dachte und es zeigt die Machtlosigkeit gut auf.
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So ist ein Bekannter von mir ans Gewässer gekommen, sah am anderen Ufer des 30 ha Sees einen Angler sitzen.
Da er nicht zum angeln da war, spazierte er um den See, um nach dem rechten zu sehen und kontrollierte dabei, den genannten Angler.
Am Platz angekommen saß der Angler vor zwei Ruten, sauber in den Rutenständern und zehn Meter neben ihm, lagen nochmal vier Ruten, alle zwei Meter am Ufer verteilt, flach auf dem Boden.
Auf die Frage, was mit den Ruten sei und dass es entweder vier Ruten zu viel sind oder zwei Angler zu wenig, kam die Antwort "die gehören mir nicht. Die lagen da schon als ich gekommen bin. Dachte die hat vielleicht jemand vergessen und der kommt gleich wieder.".
"Okay, wenn sie nicht die deinen sind, beschlagnahme ich sie und nehme sie mit." - "Ja, passt"
Die Ruten also mitgenommen. Es handelte sich um 10 € Combos, vom Flohmarkt oder Aldi oder sowas.
Die könnte man ohne schlechtes Gewissen nicht mal an die Jugend weiter geben.
Drei mal wurde der dreiste Typ nun schon so angetroffen. Zwei mal sogar auf exakt dem selben Spot.
Und so lange ihm keiner was nachweisen kann, bleibt nix anderes als jedes mal das 08l15 Zeugs zu Beschlagnahmen und sich ins Gesicht lachen lassen "Ist schon ein krasser Zufall, dass sowas immer mir passiert! 🤷🏻😜".
Der holt sich jedes Mal wieder irgendwo ein paar so Billigcombos und wer weiß, wie seine Quote ist aber es schaut so aus, als ob's sich für ihn immer noch rentiert. -
Fischkopf Larry
Irgendwann kommt der Tag da wird er im Drill erwischt. Da werden ihm dann aber die Ruten der anderen Tage nicht angerechnet weil man es ihm nicht nachweisen kann oder?
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BluntHunter
Ne leider ist mir sowas noch nicht passiert, ich würde ihnen freundlich anbieten eine Runde schwimmen zu gehen aber mit Klamotten 😂
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Dodge 17
Nein, wie denn?
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Nicht mal im Drill kannst du zwangsläufig was nachweisen.
Wenn dann müsste man ihn unter Zeugen beobachten, wie er die Ruten auswirft oder er muß dabei gefilmt werden, so dass er auch eindeutig identifizierbar ist.
Das sind alles ehrenamtliche Vereinsmitglieder, die arbeiten und Familie haben.
Da hat keiner die Zeit und die Möglichkeiten, einen auf Sherlock Holmes zu machen. -
Fischkopf Larry
Dieser Post wurde gelöscht.
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DeadbaitHamburg
Man wird bei uns schon sehr oft angesprochen, positiv wie negativ. Ein anderer Angler hat mir mal gesagt, was er macht, wenn er gar nicht von Personen angeredet werden will, die Anglern nicht wohlgesonnen sind. Er hat im Sommer bei Sonne so einen Gesichtsschutz um den Hals. Will er nicht angesprochen werden, zieht er ihn hoch übers Gesicht - keiner spricht einen Vermummten an, sieht in der Stadt einfach zu seltsam aus. Ebenso sicher ist man mit zwei oder mehr Anglern (die müssen nicht mal "zusammengehören", nur nebeneinander stehen) - niemand diskutiert gerne mit mehreren herum.
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Hopfe90
versuchen die Situation möglichst gewaltfrei zu lösen. sollten die selbsternannten Tier und Naturschützer dir nicht deine Luft lassen dann darf man da auch gerne die Polizei dazu holen
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Carpytän
deine gesamte Ausstrahlung muss dem Gegenüber von vornherein klar machen, dass weder Diskussionsbereitschaft besteht noch irgendwelche Scherze willkommen sind.
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für militante Menschen, egal ob es im veganen , Tierschutz oder Raubüberfall Kontext steht, ist es wichtig, sich eine Person raus zu picken, die eine Opferrolle ausstrahlt .
bist du optisch (erster Eindruck) der Opfertyp, dann bist du zu 99% auch fällig, zeigt der erste Eindruck aus der Entfernung aber, das du definitiv kein Opfer bist , dann gehen die diese Feiglinge auch nicht auf den Keks .
hatte in meinem ganzen Leben erst einmal die Situation dass eine tierschützerin sehr ausfallend wurde und da lag es schlichtweg am Zaun, der uns trennte , was für ihre Sicherheit sehr zuträglich war. -
IronClaw/51
Leute ganz ganz kurz, das ist ja alles korrekt und richtig was ihr hier schreibt und ich bin überall voll auf eurer Seite, aber entspannt euch mal, wenn es um den Begriff „vegan“ geht.
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Meine Güte, ich esse seit 2 Jahren kein Fleisch &Milchprodukte mehr, trinke keine Milch mehr und esse kein Ei mehr.
Trotzdem bin ich mit Herzblut beim Angeln dabei und die einzigen tierischen Produkte die ich esse sind der selbst gefangene Fisch.
Also bitte geht mal mit "Vegan“ bisschen entspannter um. Man ist ja noch lange keiner der Angler hatet und so n scheiß macht wie Köder weg zu schmeißen, man ernährt sich nur anders.
(Also bitte da bisschen mehr Respekt.
Und zurück zum Thema, das find ich erschreckend. Ist mir so zum Glück noch nie passiert. Bis auf skeptische Blicke haben mir Passanten noch nix angetan. Aber wahrscheinlich würde ich die irgendwie davon abhalten mein Tackle zu zerstören ^^ -
SprottenMaddin
vegan heißt nicht automatisch Anti-Angler. ich werde beim Angeln oft von einer guten, vegan lebenden Freundin begleitet
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carpforce
Da gebe ich IronClaw recht.
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Das eine ist ein Lebenseinstellung (Vegetarier oder Veganer) das andere ist dann die extreme. Es sind militante Menschen die andere mittels ihrer Aggressiven Art zu etwas bewegen wollen. Siehe auch PETA Aktivisten und deren dumme Aufforderung Angler und Jäger zu stören sowie Gegenstände dieser Personen zu beschädigen.
Ich hatte bisher keinen Kontakt mit diesen Leuten. Sollte es dazu kommen wird es ausdiskutiert. Sollte was beschädigt sein, wird die Person bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte festgehalten sowie alles dokumentiert. -
FishermanJan
@Dodge17: Habt ihr so schlechte Definitionen von "angeln" in euren Gesetzen/Gewässerordnungen? Genau deshalb gilt bei vielen als "angeln", wenn eine fangfertige Rute mitgeführt ist. Falls also diese Ruten zusammengebaut mit Vorfach und Haken in seiner Reichweite rumliegen, ist er fällig, sofern er nicht nachweisen kann, dass das nicht seine sind (Beweislastumkehr).
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