Beiträge
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Failsen
Hallo,
Wie sucht ihr neue spots?
schaut ihr euch die Umgebung vorher am? Über maps etc. oder persönlich vor Ort?
Fahrt ihr auf gut Glück?
Wie macht/schaut ihr das mit den parken?
Und wie macht ihr dass dann mmwenn plötzlich kein Zutritt zum Ufer ist oder das Angeln da mehr oder weniger überraschend verboten ist?
Bei mir geht es meistens um spinnfischen und muss demnach Strecke machen, muss aber damit es sich lohnt da ich meistens nicht soo viel zeit habe vorab nach tendenziell gute spots ausschau haltenHol dir die App um Bilder zu sehen -
Zander.Papst
Ich schau auf google maps nen Fluss entlang und gucke nach Buhnenstrecken in einer Aussenkurve, dann gucke ich auf navionics webapp wie tief die stellen sind. Und dann einfach losziehen und angeln
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Zander.Papst
Dann stellt sich schon raus ob da was geht
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Zander.Papst
Und parken guckt man halt auf maps ob da in der nähe eine Parkmöglichkeit ist… muss ja nicht immer ein parkplatz sein
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Failsen
okay also so ähnlich mache ich das auch, nur ob parken erlaubt ist oder nicht zeigt maps nicht an, genauso unzuverlässig sind aber auch Wege, man erkennt nämlich nicht immer ob da ein Tor irgendwo ist (unter Bäumen etc.)
Hol dir die App um Bilder zu sehen -
Zander.Papst
Jaa das problem hatte auch auch schon paar mal😅
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Zander.Papst
Kommst aus oberhausen? Komme aus gladbeck😅 suchst noch nen angelbuddy? Wenn ja können wir ja mal zusammen zum rhein oder holland wenn du bock hast
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ZanderGummi
Also 85% meiner Vorbereitung für neue Spots läuft über online Kartendienste (also nichtnur Google nutzen)... Die restlichen 15% über spotten vor Ort, wenn ich mal grob in der Nähe bin und vlt 15 Minuten Zeit habe um Parkplätze und Zugänglichkeit zu checken...
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Außerdem habe ich immer mindestens einen Plan B...
Als Tipp wegen Sperrungen (Schlagbäume usw.), oft wird einem, wenn man einen Punkt auf einer Karte markiert und den als Routenziel angibt dann vom Navi auch mitgeteilt, ob man da mit dem Auto hinkommt oder nur zu Fuß... -
Zander.Papst
Plan b immer gut👍🏼
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Failsen
zanderpabst, komme aus bottrop, genauso nah.
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Da ich aber in der Regel nur kurzfristig und kurz Zeit habe aufgrund Familie und Beruf, lohnt es sich nicht sichvzu verabreden, aber danke -
Reiflor
Also ich hab mir für den Neckar ne Jahreskarte gekauft in der Hoffnung dort relativ nah zum Wohnort Zander und barsch zu angeln.
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Da ich keine Erfahrung am Fluss hatte hab ich mich auf Youtube informiert und online Artikel gelesen wie man auf diese fischarten am Fluss angelt. Auch wie man Spots findet.
Hab mir also auf Maps die gesamte Strecke angeschaut, ausgedruckt und spots von denen ich dachte sie sind gut markiert.
Zusätzlich bin ich die ganze Strecke per Auto abgefahren um nach Anglern und weiteren spots ausschau zu halten.
Anschließend zu verschiedenen Uhrzeiten das Tackle geschnappt und geangelt. Alle Methoden mal probiert.
Ich kann wirklich jedem empfehlen das genau so NICHT zu machen. Ich hab bisher nämlich nicht einen dämlichen Fisch an den Haken bekommen. -
ZanderGummi
@Reiflor, also ich würde mal sagen, dass du eigentlich eine gute Basis geschaffen hast. D.h., meiner Meinung nach ist es Unsinn zu sagen "genau so sollte man es nicht machen". Was bei dem Aufwand noch fehlt, den du betrieben hast, zu verstehen, was unter Wasser passiert. So gut man das Ufer auch auskundschaftet, die Fische leben nun mal nicht am Ufer, sondern unter Wasser. Da dann zu verstehen, wie das Gewässer funktioniert, ist meist noch viel mehr Aufwand als bei Maps und mit dem Auto zu erkunden... Und Spoiler, wenn man dann mal glaubt, man hat es halbwegs verstanden, ist im nächsten Jahr plötzlich alles anders und alles, was zuvor funktioniert hat, liefert plötzlich nicht mehr...
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Also einfach weiter so, irgendwann platzt der Knoten!
Und mal ehrlich, wie dämlich können die Fische sein, wenn sie dich bisher immer ausgetrickst haben? (kleiner Spaß) -
Reiflor
@Zandergummi
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Das war natürlich ironisch gemeint. 😄 Ich bin tatsächlich aber nach wie vor erfolglos.
Am Wasser such ich auch meistens nach Baitfisch, Unterwasserbeschaffenheit (Steine, Schlamm, Löcher) und wie tief es vor mir ist. Je nachdem nehme ich dann unterschiedliche Köder die ich mal langsam, mal schnell, mal gezupft usw. präsentiere. Mit den Farben versuch ich auch zu spielen je nachdem wir trüb es ist.
Ich hab schon das Gefühl dass ich in der Theorie vieles richtig mach aber praktisch klappt es halt einfach nicht bisher.
Das führt bisher einfach dazu dass ich kein Vertrauen in irgendwas gewinnen kann. Ist schon ernüchternd aber ich werd trotzdem wieder gehen.
Du sagst es ja, irgendwann platzt der Knoten 😄 hoffentlich zumindest. -
Barsch66
Überall wo kein Parkverbotsschild steht, dein Auto kein Hindernis darstellt (Rettungswege blockieren, Privatgrund blockieren, etc.) darfst du parken. Wenn du einen richtigen Parkplatz hast ist es natürlich am besten. Spinnfischer sind grundsätzlich Angler die Strecke machen, von daher ist es egal wo dein Auto parkt.
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Zu den Spots: ich mache mir da keinen großen Kopf. Ich gehe einfach am Gewässer lang und werfe meinen Köder aus, denn oftmals fängst du auch an Stellen, die man eigentlich als Spot nicht ansehen würde. -
ZanderGummi
@Reiflor, in meiner ersten Saison auf Zander war meine Bilanz:
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+ 6 untermaßige Zander
+ 2 maßige Zander
+ 1 Rapfen
+ 1 38er Barsch
+ etwa 50 Schneidertage (etwa 15 davon vorm ersten Zander)
+ und wahrscheinlich mindestens 100 Gummifische verloren
Die Jahre danach liefen dann erheblich besser. Ich verliere eigentlich keine Köder mehr und komme auch regelmäßig an meinen Fisch. Trotzdem muss ich jetzt damit zurechtkommen, dass ich viel weniger Zeit habe und deswegen meist nur einen Spot (bzw Streckenabschnitt) testen kann, wenn das nicht klappt, gehe ich als Schneider heim. Und dann dauert das manchmal Wochen, bis ich wieder los kann und dann ist eh wieder alles anders und das Spiel beginnt von vorn... 😁 -
Reiflor
ok das gibt mir zuversicht 😄
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Bei den 15 Schneidertagen bin ich aber wohl schon drüber... aber naja. Irgendwo wird sich ja wohl mal ein Fisch erbarmen an den Köder zu gehen.
komme aktuell aber auch nichtmehr so oft ans Wasser wie ich wollte. Umzug sei dank. -
Milan_Stk26
Nochmal zum Thema Zander. Ich fahre dieses Jahr mit ein paar Kollegen nach Holland und da soll es auch gezielt auf Zander gehen. Unser Plan ist Abends zum Kanal zu fahren und dort Zander zu wobbeln. Der Grundgedanke dahinter ist das man dort als Anfänger in den meisten Fällen deutlich weniger falsch machen kann, als beim jiggen. Stimmt das so oder liege ich falsch? Und noch irgendjemand ein paar Tipps für diese Methode?✌🏼
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Barsch66
@Milan_Stk26
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grübel nicht so viel, Angel einfach. Die Fische werden irgendwann schon beißen.👍😉 -
ZanderGummi
@Milan_Stk26, grundsätzlich ist das Wobbeln sehr simpel, ja. Parallel zum Ufer in Zeitlupe einleiern...
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