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  • Profilbild Jörg Hase

    Hallo zusammen,
    Ich habe grade einen Bericht im Netz gelesen, dass Forscher mittels einer Wärmebildkamera einen lebenden Megalodon entdeckt haben wollen. Nun ist meine Frage ob das überhaupt möglich ist, da Fische ja eigentlich wechselwarm sind und sich ihre Körpertemperatur nach der Umgebungstemperarur richten. Ich bedanke mich schon mal für konstruktive Antworten.
    Gruß Jörg

    09.01.23 03:51 0
  • Unbekannt

    Warum sollte das nicht möglich sein? Es gibt heute so präzise Geräte, die jeden kleinen Unterschied erkennen können. Und ob die Körpertemperatur immer 1:1, also auf eine Stelle hinterm Komma, übereinstimmt, bezweifle ich. Außerdem, warum sollten die Wissenschaftler lügen und das erzählen, wenn es nicht gehen sollte?

    09.01.23 04:29 0
  • Profilbild Jörg Hase

    Das habe ich mir auch schon überlegt. Aber ich kam zu keinem Ergebnis und wollte mich nicht nur auf mein Urteil verlassen Hechtteufel.

    09.01.23 04:32 0
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  • Profilbild Ph1l

    Habe soeben auch einen Artikel darüber gelesen.
    Am Ende sind die Forscher enttäuscht, da sich die riesige Haiform als ein Schwarm von atlantischen Makrelen herausstellt.
    Also doch kein Megalodon.

    09.01.23 06:47 1
  • Unbekannt

    Thunfische und der Weiße Hai zum Beispiel, können ihre Muskeln aufwärmen, um im kalten Wasser ihre hohe Geschwindigkeit zum jagen zu erreichen.
    Hab ich erst in irgendeiner Tierdoku gesehen.

    09.01.23 08:06 2
  • Unbekannt

    Der Megalodon ist ausgestorben und Jurassic Park gibt es im echten Leben nicht.

    Kurz danach gegoogelt...Die Forscher haben auf einem Fishfinder, welchen die Presse (!) als Wärmebild bezeichnet, ein über 15m langes Bild erhalten welches wie ein Hai für die Experten der Haiexpedition aussah Alle waren furchtbar aufgeregt und haben das beobachtet. Es hat sich ewig nicht bewegt und als es anfing sich zu bewegen löste es sich auf und stellte sich als ein Schwarm Makrelen heraus.

    Der Megalodon ist und bleibt ausgestorben. Selbst wenn es noch einzelne Exemplare geben würde wäre das längst (!) aufgefallen weil diese Tiere auch nicht unsterblich sind und nie Überreste gefunden wurden aus jüngster Zeit. Außerdem hat er sicherlich Probleme sich zu verstecken 🤣

    Ernstzunehmenden Forschern zu Folge ist der Megalodon vom weißen Hai verdrängt worden

    09.01.23 08:21 3
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  • Unbekannt

    Ich Frage mich, was das für Wissenschaftler sind, die auf'm Echolot einen Fischschwarm nicht von einem 15 m Fisch unterscheiden können? 🙈🙈🙈
    Oder, wie alt sind deren Echolote?
    Lächerlich

    09.01.23 08:34 1
  • Profilbild ZanderGummi

    Die hatten die erste Generation vom Deeper neben dem Boot treiben 😁

    Zu Kommentar vom Grundeltänzer (ist nicht abwertend gemeint), eine Bekannte von mir arbeitet wissenschaftlich im Kontext von Meeren, Bodenbeschaffenheiten unter Wasser usw.. Sie ist die letzten Jahre immer mindestens 50% des Jahres auf Expeditionen unterwegs gewesen und war auch an einer Kombi-Expedition mit Tiefseeforschern beteiligt. Sie sagte selbst, dass sie da nicht viel Ahnung hat, hat die Leute aber voll beneidet, weil die bei jedem Tauchgang (bzw wenn das unbemannte U-Boot runter ist) etwas neues vor der Kamera hatten, was vorher noch nie einer dokumentiert hat... Ich halte es auch für wahrscheinlicher, dass es Megalodon nicht mehr gibt, aber andererseits wissen wir über vieles, was da im Wasser passiert nicht so besonders viel

    09.01.23 08:55 2
  • Unbekannt

    Da ist richtig dass wir über Vieles noch nichts wissen was in der Tiefsee passiert und ständig neue Arten entdeckt werden. Das geschieht in der Wissenschaft ständig. Ich beschäftige mich intensiv mit Pilzen und wir finden ständig neue Arten. Dennoch handelt es sich im Fall des Megalodon um eine etwas andere Konstellation. Denn der Megalodon ist kein Tiefseebewohner und hat ein riesiges Skelett.

    Von alten ausgestorbenen Exemplaren findet man immer wieder Zähne und Skelettteile die sich genau datieren lassen. Wir können die genaue Anzahl der noch lebenden Blauwale bestimmen aber finden jahrhundertelang keinen riesigen Raubfisch der im gleichen Lebensraum leben soll? Jungtiere müssten schon einmal in den Mägen anderer Haie aufgetaucht sein usw. Es ist äußerst unwahrscheinlich und wird von der Mehrheit aller Meeresbiologen als Zeitverschwendung betrachtet sich damit zu befassen.

    Manche Kryptozoologen suchen trotzdem nach ihm, jedoch nehme ich das ohnehin nicht als Wissenschaft ernst was die betreiben.

    09.01.23 10:00 0
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