Beiträge
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Jörg Hase
Hallo zusammen,
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Natürlich wird kein normaler Angler auf die Idee kommen um im ehemaligen AKW-Kühlteich von Tschernobyl zu angeln. Ich habe vor kurzem einen Bericht im TV gesehen wo es u. a. um mutierte Welse ging. Sie hatten richtige Raubfischzähne und waren wohl auch größer. Hat jemand sowad schon bei anderen AKW Kphlwassereinleitungen bemerkt? Grade im Winter sollen das ja gute Welsplätze sein.
Gruß Jörg -
Housemeister
Wieso sollten die Welse da mutieren? Die Radioaktivität um ein intaktes Kerkraftwerk ist wenn überhaupt nur unwesentlich höher als normal.
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Mox
Guten morgen. Soweit ich informiert bin, haben seriöse Wissenschaftler in Tschernobyl bislang nur festgestellt, dass die Tiere, vorallem die Fische dort an Kleinwüchsigkeit und Deformierungen leiden. Davon waren genauso auch die Welse betroffen.
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Die Gerüchte vom nuklear-mutierten Riesenwels mit großen Zähnen gibt es schon seit Jahren, konnten aber nie bestätigt werden. Wie schon gesagt, Tumore, Deformierungen und Kleinwuchs ist das, was zweifelsfrei und leider auch massenhaft in Tschernobyl festgestellt wurde.
Grüße und Petri -
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carpforce
Jeremy Wade war dort mal angeln.
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Vielleicht kann er dir helfen bei der Suche nach Wahrheit oder Gerüchten -
carpforce
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Fabian.Hoffmann
In einem AKW sind die Wasserkreisläufe getrennt und es kommt bestimmt kein radioaktives Wasser in einen Fluss. Einen Vorteil können solche Plätze nur bieten, da das eingeleitete Wasser wärmer ist.
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elmo_angelt
Jeremy Wade war da du kannst dir das Video auf YouTube angucken
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MadMax91
Die Zombiewels-Apokalypse. Angeblich kommen sie sogar aus dem Wasser und fressen Angler bei lebendigem Leib😂
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Failsen
Ist auch ein Unterschied ob massive Strahlung entweicht, ansonsten normale Gewässer. Klar Fukushima und Tschernobyl gehören da nicht zu...
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Es ist nicht wie im comic, dass krasse positive Mutationen entstehen, kann zwar im absoluten Einzelfall passieren aber deutlich wahrscheinlicher sind negative wie kleinwuchs, deformationen, Tumore und starke übersterblichkeit.