wie lange wachsen fische?
Beiträge
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ALMAN_FISCHER
1- Je nach Art unterschiedlich, maximal 20 Jahre
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2- In der Regel ihr leben lang
3- Fische wachsen nur in den ersten 3 Jahren -
Barsch-Killer
soll das nen quiz sein?
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Barsch-Killer
ich sag 2.
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MasterMoe
2., die Rate nimmt jedoch mit den Jahren ab.
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basti.98
4. bis sie an meiner Rute hängen
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Isar_Fischer
Ich verstehe die Frage nicht, bei uns gibts nur Metermuttis und 50ger Barsche. Ich glaube, die kommen genauso aus dem Ei😉
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Sarkon von Akkad
Geht es darum
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Sarkon von Akkad
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Sarkon von Akkad
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Unbekannt
rate mal mit Rosenthal 🥵
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Carpytän
ihr Leben lang , zuwachsrate liegt natürlich an der Gewässergröße, Wasserqualität, Futtervorkommen, Genetik (verbutten) und Temperatur.
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basti.98
Das Verbutten hat nichts mit der Genetik zu tun…
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Godspeed
Fische wachsen ihr Leben lang, wie schnell hängt von Geschlecht, Genetik, Temperatur und Nahrungsangebot ab.
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Verbuttung über viele Generationen, kann Einfluss auf die Genetik haben, lässt sich pauschal aber schwer sagen.
PS. Diese Tabelle ist daher ist daher teilweise extrem ungenau, zb wandern Aale mit einem Alter von von 15-20 Jahren schon ab, wobei die Rogner 90- 120cm und die Milchner max 60 cm lang sind. -
Carpytän
@basti98, das ist so leider nicht richtig, daran wird intensiv geforscht und die Genetik hat da sehr wohl Einfluss.
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hier ist ein Beweis für evolutionäre Anpassung bis in die DNA erbracht -
Lodrik Bardic
Klingt für mich eher nach Prüfungsfrage - wer kann mir die richtige Antwort nennen? :D
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Verbuttung und Genetik gehen einander her, ist für mich nur logisch. Ist im Endeffekt die Anpassung an die jeweiligen Umweltbedingungen, was natürlich irgendwann auch in den Genen "gespeichert" wird. -
basti.98
@Crapytän du kannst doch kaum die Veränderung des Genmaterials durch selektive Entnahmen (was übrigens bei allen Nutz- und Haustieren gemacht wurde) mit einem Kleinbleiben aufgrund von Nahrungsmangel vergleichen, was auch null mit evolutionärer Anpassung zu tun hat. Mit mehr Futter würden die verbutteten Fische auch wieder größer werden.
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Carpytän
du kannst das verbutten eben nicht nur am Nahrungsmangel festmachen, sondern musst auch neue Erkenntnisse der Forschung akzeptieren 🫣 zu dem Thema gibt's übrigens noch wesentlich mehr Studien , die zu nem gleichen/ähnlichen Ergebnis kommen.
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auch das Thema Klimawandel bzw die thermische veränderung der Gewässer mit allen dazugehörigen Begleiterscheinungen wird in den Studien abgehandelt und kommt auch zu dem Ergebnis.
auch das fehlende "neue Blut" hat einen enormen Einfluss auf bestände , was zu Mieswuchs führt, das wiederum ist keine neue Erkenntnis, sondern wurde schon von Mendel erforscht -
Sarkon von Akkad
Inselverzwergung nennt man das, die haben dann auch keine Fressfeinde und weniger Nahrung Angebote.
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Futter ist eigentlich immer drin, es gibt an manchen Seen ein Anfütterungsverbot. -
thomas1122
Er sucht die Antwort auf die Frage in der Fischereiprüfung...
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Die Antwort ist (2) - Ihr Leben lang -
basti.98
Wenn du Selektionsdruck und die langfristige Anpassung an neue Lebensräume als Verbuttung ansiehst (wobei hier auch fraglich ist, ob die Fische nur etwas kleiner bleiben oder deutlich verzwergen), dann habe ich da eh ne andere Meinung. Das was du meinst nennt man eher Evolution.
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Verbuttung ist meiner Meinung nach ein temporärer Phänotyp, der durch eine hohe Individuendichte einer Art in Kombination mit zu wenig Futter ausgelöst wird und reversibel ist, was sich nicht in den Genen wiederspiegelt.