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  • Profilbild RITSCHI

    Hallo👋

    mal ne frage wie macht ihr des mit den Bestimmungen?
    Weil ich nächste Woche auf quappe raus wollte und da man ja ab 21 Uhr nicht mehr draußen sein sollte.
    Wäre in Bayern.
    Danke schon mal im voraus für eure Meinungen.

    Mfg

    12.12.20 10:07 0
  • Unbekannt

    So wie ich das verstanden habe, gilt die nächtliche Ausgangssperre nur in Landkreisen mit einem Wert über 200.

    12.12.20 10:28 1
  • Profilbild Pen6

    Angelzelt aufschlagen und als 2. Wohnsitz anmelden.😜

    12.12.20 12:14 15
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  • Profilbild WawA4n

    Dieser Post wurde gelöscht.

    12.12.20 19:10 0
  • Profilbild Palino

    Angeln ist doch Nahrungsbeschaffung

    12.12.20 19:11 5
  • Profilbild WawA4n

    Werden getrost ignoriert.
    Equipment wird aufgebaut und das Auto anschließend wo anders abgestellt.
    Wenn ich mich nachts auffen Rückweg befinde und angehalten werde, ist meine Antwort: “ich komme vom Dienst, hier ist mein Dienstausweis”.

    12.12.20 19:12 2
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  • Profilbild Trout Fishing

    Genau so sehe ich das auch!
    Ich lasse mir auf gar keinen das Angeln verbieten,
    erst recht nicht von unseren “Politikern“
    Warum sollte man auch, die meisten gehen eh allein los!

    12.12.20 19:22 6
  • Profilbild basti.98

    Sollte dein LK über 200 liegen ist es nicht erlaubt, ist bei mir auch so und ich sehe überhaupt keinen Sinn dahinter, dass ich mich nicht bis 23 Uhr alleine auf Rutte raushocken darf... bin zurzeit noch auf der Suche nach Schlupflöchern, wenn jemand gute Ideen hat, kann er die ja gerne reinschreiben, da die Maßnahmen so ja ziemlich lächerlich sind...

    12.12.20 21:50 5
  • Unbekannt

    Sag du musst mit deinem Fisch spazieren gehen.

    Schon krass, dass es soweit gekommen ist, dass man sich für alles rechtfertigen muss

    12.12.20 22:03 8
  • Profilbild ZanderGummi

    Da muss man sich nichts vormachen, die Dummheit vieler Menschen führt zu so undifferenzierten Maßnahmen. Ist natürlich irgendwie Schwachsinn das Angeln einzelner Leute zu verbieten, aber die meisten Leute können leider nicht nach gesundem Menschenverstand handeln...

    12.12.20 22:34 10
  • Profilbild FischersArmin

    Ich würde es ehrlich gesagt einfach drauf ankommen lassen... Etwas abgelegener angeln und nicht direkt am Angelplatz parken. Natürlich nur alleine oder zu zweit und ohne die ,meiner Meinung nach sinnvollen, Abstandsregeln zu verletzen.

    13.12.20 09:20 2
  • Profilbild MeikPan

    Das haben sich die Leute im Land schon selbst zuzuschreiben. Auch hier kommt ja gleich wieder „ich ich ich“ statt mal etwas Solidarität an den Tag zu legen

    13.12.20 09:36 9
  • Profilbild RITSCHI

    Des Problem is noch das ich von Baden Württemberg nach Bayern fahren muss was jetz nicht weit weg is aber da darfst ja nicht mal ab 8 mit dem auto fahren.
    Meiner Meinung nach is des komplett bescheuert was die Regierung hier mit einem macht

    13.12.20 11:14 1
  • Profilbild MeikPan

    Es geht halt nicht darum, was für Dich das beste ist, sondern für ALLE im Land. In Berlin besaufen sie sich halt neuerdings in Parks mit Glühwein, ohne Abstand etc
    Dass dann gesagt wird:
    Alkoholverbot und Ausgangssperre ist nachvollziehbar.

    Aber ansonsten mal beim Verein anfragen; der LAVB hat das beim letzten Lockdown gemacht und klar für die Angler kommuniziert, was darf und was nicht. Da galt bspw. Angeln als Erholung im Freien.

    13.12.20 11:18 3
  • Profilbild Palino

    MeikPan, ein pauschales Angelverbot, selbst Ausgangssperre, ist einfach nicht Logisch Nachvollziehbar und übers Ziel hinaus. Das hat nichts mit Egoismus oder mangelnder Solidarität zu tun. Angeln ist eher eine Unterstützung bei mangelnden Sozialkontakt Depressionen o.ä. Vorzubeugen. Nur Netflixen ist keine Alternative.

    13.12.20 11:20 5
  • Profilbild MeikPan

    Ich schrieb es doch gerade:
    Nachfragen hilft. Ansonsten sollte man es eben akzeptieren und drei Wochen ohne Angeln auskommen. Ich finde es in der Tat befremdlich, wenn die Leute dann anfangen zu krakelen, wenn man nicht mehr angeln darf. Es gibt kein pauschales Angelverbot, sondern eine Ausgangssperre. Ob angeln unter „triftigen Grund“ fällt, bleibt zu klären. Im Sinne der Erholung war das im Frühjahr so. Angeln mit Wetterschutz war aber bspw. verboten gewesen - und auch da haben die Angler nicht eingesehen, wie es so kommen konnte.

    13.12.20 11:32 2
  • Profilbild Palino

    Und alle zuhause einzusperren, weil wenige übers Ziel hinausschießen und sich draußen ohne Einhaltung der gebotenen Anstandsregeln treffen ist einfach schon in der Wurzel ein verkehrtes Herangehen an die Problematik. Das kann man auch anders und konstruktiver lösen.

    13.12.20 11:32 1
  • Profilbild MeikPan

    Niemand wird hier eingesperrt. Ich finde diese Vermischung von Begriffen sehr problematisch, weil so getan würde, als wäre das eine willkürliche Entscheidung. Man hat die letzten Wochen gesehen, was passiert, wenn nicht hart durchgegriffen wird - nichts. Jetzt ist es leider so und wir sollten alle lieber unseren Teil dazu beitragen, dass es bald nicht mehr so ist, als darüber zu lamentieren, wie schrecklich uns die Politiker behandeln.

    13.12.20 11:35 7
  • Profilbild Palino

    Bei den jetzt kommenden Ausgangssperren können wir froh sein, dass es wenige gibt die noch gegen eine digitale Vollüberwachung kämpfen.

    Bedenkt euer WhatsApp Chat ist bald nicht mehr geheim trotz sicheren Verschlüsselung und kaum jemand protestiert. Begründet mit Argumenten die auch voll übers Ziel hinaus sind.

    (Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar)

    13.12.20 11:36 2
  • Profilbild Palino

    Aber wir driften ab. Ich bin gerade froh nicht in Bayern zu leben. Trotz Einhaltung der sinnvollen Corona Präventionregeln

    13.12.20 11:38 1
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