Beiträge

  • Profilbild Banibär

    Hallo Leute!
    Ich brauche bitte eure Meinung oder sogar Erfahrungen, bin da völlig lost 😄 Möglichst ohne, dass wieder Streitereien, inhaltslose Kommentare oder zum 1000 Mal die ewig bestehenden Grundsatzdiskussionen ausbrechen - alles in Frieden bitte 😉

    Ein Freund von mir möchte demnächst das erste mal nach bestandener Prüfung an einen Forellenpuff fahren. Als guter Freund möchte ich ihn gern begleiten. Ich bin halt leider nur absolut kein Forellenteichangler. Kenne mich da quasi gar nicht aus 🤷 Ich bin auch nicht im Besitz eines UL-Tackles, Tremarellazeugs o.Ä.
    Überlege also, wie bekomme ich sehr leichte Köder (Spoons, Powerbait, etc) anständig raus befördert. Ich habe eine Daiwa Ninja X Jigger mit WG 8-35 g.
    Meine Überlegung:

    Leichte und kleine Köder am Cheburashka-Blei befestigen um auf das höchste nötige Gewicht zu kommen.

    Denkt ihr, das funktioniert? Hat jemand sowas schonmal versucht am Forellenteich?
    Hat jemand eine andere Idee?

    Danke vorab und beste Grüße!

    08.05.21 11:34 0
  • Unbekannt

    Du kannst da am besten einen Sbirolino vorschalten und zwischen Spoon und Sbiro ein 1,5-2,5m langes Fluovorfach :)

    08.05.21 11:36 7
  • Profilbild Pikehunterjo

    das chebublei wird den Lauf des spoons behindern. am besten wäre es mit einem Klemmblei ca 30cm vor dem Spoon auf der Hauptschnur oder direkt ein Spiro mit langem Vorfach davor schalten. ich persönlich würde so nicht fischen aber wenn er keine Ul Rute hat wird das wohl die einfachste Lösung sein

    08.05.21 11:38 2
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  • Profilbild Fly

    Hallo
    Mit solchen Führungsbleien klappt das ganz gut.
    Hab das schon öfter mit Streamer und anderen Schlepoködern getestet.
    Ist halt schwerer und sinkt schneller , lässt sich aber auch gut im Mittelwasser und weiter oben Führen.


    (Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar)

    08.05.21 12:58 2
  • Profilbild Carpitano

    Servus Daniel
    Hab auch schon Erfahrung am Forellenpuff gemacht.
    Wir hab eigentlich auf alles gefangen. Kleine Blinken, Spoons, Jigs und Bienenmade.
    Hauptsache es hat sich bewegt.
    Und da die armen Biester eh von Hand gefüttert werden, stehen Sie meist am Rand und lassen oft auf Sicht fangen. Deshalb haben wir auch keine weiten Würfe gebraucht und konnten kleine Köder verwenden.
    Viel Erfolg und lass mal ein Bild da.
    Grüße

    08.05.21 13:22 1
  • Profilbild Palino

    Ich hatte an einen Tag mal durchrobiert:
    Jig, DropShot+Wurm/Gummifisch, Wobbler in kleinen Maß ging auch gut. 8-35 Gramm ist etwas knifflig, aber nicht unmöglich auch 3-6 Gramm mit der richtigen Wurftechnik rauszufeuern. Die „13-11 Uhr“ der Fliegenfischer helfen da immer ganz gut.

    08.05.21 18:41 1
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  • Profilbild Banibär

    Vielen Dank für die vielen Antworten. Das macht doch Mut 💪🥳😉
    Die 13 - 11 Uhr Sache werd ich Mal googlen 👍

    08.05.21 18:59 2
  • Profilbild pd69

    Wie soll denn die 13-11 wurftechnik in diesem Fall funktionieren?

    08.05.21 19:00 3
  • Profilbild Palino

    Mir der Spinnrute nicht wedeln, aber ein straffer Durchzug und Stop katapultiert auch einen leichteren Köder auf eine annehmbare Distanz. Ich habe damals mit einer 20-50g Zanderrute auch kleine jigs um die 5-8 Gramm rausgehauen.

    08.05.21 19:01 0
  • Profilbild pd69

    also rückschwung, rute aufladen und raus damit ?!

    08.05.21 19:03 0
  • Profilbild Palino

    Ausprobieren. Manchmal habe ich den Rückschwung zum Aufladen genutzt manchmal reichte ein einzelner Durchzug von hinten nach vorn.

    08.05.21 19:05 1
  • Profilbild Isar_Fischer

    Mit Dropshot kann man Puff auch fangen. Mit Tauwurm z.b.. Mit einem 15-20g Blei hast du schon guten Kontakt

    08.05.21 20:15 2
  • Profilbild Phrewfuf

    Durchlaufblei auf Grund und auftreibender Forellenteig am Haken geht auch.

    09.05.21 07:56 0
  • Profilbild Angler4711

    Anstelle eines 4g spoons und einem 6g chebu kannst du auch gleich einen 10g spoon nehmen. Ach, dann heißen die ja Blinker.
    Zusätzlich spielt hier auch die Wirkung von Rolle und Schnur mit! Krasser Vergleich: Mit ner 6000er Rolle und 50‘er Mono, fliegt ein leichter Köder deutlich kürzer als mit einer 3000‘er Rolle mit gutem Aufspulverhalten (100-300€) und einer 08‘er geflochtenen (glatt, versiegelt; auch hier gibt es Unterschiede). 🙂

    09.05.21 08:09 0
  • Profilbild Gemüsemonster

    Ich bin da eher bei Marc ...sbirolino auf die Schnur, Gummiperle und Wirbel dran und dann ein Vorfach. Da kannst du am Ende dran hängen was du willst... L Form Bienenmaden, Teigpropeller oder Kunstköder. Die Sbirolinos gibt es in schwimmend und sinkend...

    09.05.21 08:37 4
  • Profilbild pd69

    genau dafür sind spiros auch gemacht

    09.05.21 10:54 3
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