Beiträge

  • Unbekannt

    Hallo!
    Mir ist es heuer des öfteren passiert, dass ich mit dem Boot unterwegs war und mich gewundert habe, warum der Gewässergrund stellenweise so seltsam gelb aussieht.
    Bei näherer Betrachtung konnte ich dann erkennen, dass es sich um Unmengen an Mais und Boilis handelte, die dort am Grund lagen.
    Nix gegen ne Hand voll Futter aber sowas finde ich ist eher Wasserverschmutzung als Sinnvolles Anfüttern.
    Mich hätte jetzt mal interessiert, wie die Allgemeinheit so darüber denkt?

    14.12.18 11:42 14
  • Unbekannt

    Ich finde es übertrieben ... da wird Tage vorhe schon angefüttert. was hat das mit Anfmgeln zu tun.

    14.12.18 11:49 6
  • Unbekannt

    Angeln meinte ich.
    Ich werf ja auch kein halbes Rind in den Fluss weil ich da 3 Tage später Spinnfischen will.

    14.12.18 11:51 12
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  • Profilbild AllroundPeitsche

    Weniger ist meistens mehr 👌

    14.12.18 13:22 4
  • Profilbild Tom93

    Meistens kommt so etwas von Anglern , die keine Ahnung haben . Wenn die Fische richtig am fressen sind kann man ruhig ordentlich Futter reinknallen, um Fische an dem Platz zu halten . Bleibt Futter allerdings liegen fressen die Fische eben nicht und es ist kontraproduktiv. Ich persönlich füttere generell immer nur eine Hand Partikel / Boilies pro Rute . 1kg Boilies reicht bei mir in der Regel von Freitag - Sonntag und der Erfolg gibt mir recht

    14.12.18 13:40 13
  • Profilbild Chris25

    @Tom93

    Sehe ich genauso

    14.12.18 13:46 4
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  • Profilbild AllroundPeitsche

    Ich fütter nur ne Kleinigkeit und sehr oft garnicht also wenn man seine Plätze kennt denn ist es eigentlich egal ob man füttert oder nicht.

    14.12.18 13:46 3
  • Unbekannt

    Ich hab bei uns schon Leute zugesehen, die haben mit ner 50 Liter Mörtelwanne - Akkuschrauber und Mörtelquirl Futter angemischt.
    Ich hätte sie gerne drauf angesprochen, hatte dann aber ein bißchen Schiss, dass es eh nur auf Streit und Dikussion raus läuft, wollte selber auf's Wasser und hab's dann bleiben lassen.
    Jetzt ist das bei mir aber ein großer See, mit enormen Wasseraustausch, an dem im Vergleich zu anderswo relativ wenig auf Friedfisch bzw. Karpfen geangelt wird.
    Ich will gar nicht wissen, wie dass an kleineren Gewässern oder den "Karpfenangler Hochburgen" ausschaut.

    14.12.18 13:56 0
  • Profilbild Tom93

    Es gibt friedfischangler , die 10kg pro Tag anfüttern . Es gibt Raubfischangler , die mit fluro und 3 Drillingen Hechte reißen . Angler , die jeden Fisch Knüppeln ... gesunder Menschenverstand ist schon viel wert

    14.12.18 14:28 6
  • Profilbild Benfred

    auf YouTube wird es doch propagiert viel Futter anzumachen und wenn ich Klicks und Abonnenten auf den feeder bzw stippanglern und Matchangler Kanälen sehe finden das einige Menschen gut, bestimmt auch der ein oder andere von dieser Plattform

    außerdem wären ohne massive Futtergaben gar nicht diese ekelhaften Fettkarpfen zu fangen die doch auch von allen gelikt werden

    14.12.18 14:36 7
  • Unbekannt

    Ich meine, gefüttert wurde ja immer schon.
    Als ich vor 33 Jahren anfing zu fischen, da gab es noch keine Boilies und da haben die Karpfenspezis nen Eimer Kartoffeln gefüttert.
    Aber nicht Wochenlang und es waren viel weniger die gefüttert haben.
    Ich stelle mir das schon krass vor, wenn an einem Gewässer viele Anfüttern, jeder hat sein eigenen Spot und alle 50m liegt ein haufen Futter drin. Oder manche füttern vielleicht am selben Spot und wissen gar nix voneinander, weil sie zu verschiedenen Zeiten ans Wasser kommen.

    14.12.18 14:51 5
  • Profilbild Samoht1

    Ich sehe es wie die meisten hier mit dem überdimensionierten Anfüttern. Was ich nur bei den Spezis nicht versteh, wo bitte liegt die Kunst einen Fisch zu fangen wenn mein Köder inmitten von 5kg Boilis liegt ..... ist ja nur logisch das irgenwann auch der gefressen wird .

    14.12.18 15:13 0
  • Unbekannt

    Der nächste Punkt der an diesem abnormalen Anfüttern dran hängt, ist doch die "Platzreservierung". Was macht man denn wenn man da tagelang anfüttert und dann sitzt da einer wenn man kommt? Richtig stänkern oder man hat Pech gehabt. Deswegen haben viele Vereine ja schon ein Verbot anzufüttern wenn du nicht auch angelst, genauso das Platzreservierungsverbot. Finde ich persönlich auch nicht schlecht. Man fängt ja auch wenn man an einem Tag füttert und angelt

    14.12.18 15:28 2
  • Profilbild Palino

    @Legailt
    Dann kannst du nur hoffen den maikschrader mit seiner crew dabei zu haben! 😂

    Zum Anfüttern wurde ja schon alles gesagt. Jetzt muss man die Kunde nur weiter verbreiten, dass man damit die Gewässer schädigt. Ich denke es ist wie mit dem Entnahmefenster nur intelligent durch die Regeln auf der Angelkarte zu lösen.

    14.12.18 16:00 4
  • Profilbild Leon Wil

    @Andylumix angeln ist jagen. So stellt man seine falle auf. Eine Bärenfalle schnappt auch nicht bedingt an einem Tag zu. Man kann das Füttern nicht verallgemeinern. An meinen Seen reichen zwei Hände Boilies oder ne halbe Tüte groß verteilt. Nach dem ersten Fisch immer eine Hand. Wenn ich an die Saale fahre, haue ich 2 Eimer futter rein, um die Fische überhaupt an den Platz zu bekommen. Da haut man einiges durch. Das Wasser brodelt dann und die fische beissen schlag auf schlag.

    14.12.18 16:54 3
  • Unbekannt

    Ich fütter nie an (naja außer beim Feedern aber ohne geht ja schlecht 🤣 )....und Fang auch meine Fische 🤔 und verwerte sie dann auch eigendlich alle....andere füttern Kiloweiße an....machen wenn's hochkommt ein Foto vom Fisch und das war's...klingt komisch ist aber so 🙈

    14.12.18 17:24 0
  • Profilbild Pittoni

    Palino: Der erste Abschnitt des Kommentares... 😂 😂 😂

    14.12.18 23:07 0
  • Unbekannt

    Dann will ich mal eine Lanze zum Teil für das Futtern brechen. Wie gesagt nur zum Teil. Wer so wie ich desöfteren an Hegeangeln teilnimmt( ja bei uns ist das Erlaubt und auch Tradition), der kennt das. Wenn man mit wegen meiner 50-80 anderen Leuten am Ufer sitzt oder auf dem Boot auf der Havel oder den umliegenden Seen, der braucht im Schnitt hier 8- 10 Kilo Futter in drei Stunden. Bei unseren gigantischen Schwärmen an Friedfisch, läuft der Schwarm auf deinen Futterplatz ein und räumt den innerhalb von zehn Minuten komplett ab. Wenn dann nichts mehr nachkommt ist die Show spätesten weitere zehn Minuten nach Futterende gelaufen und der Schwarm zieht weiter zum nächsten Platz.
    In Stömungswasser musst du ständig nachlegen, weil dein Futter innerhalb von relativ kurzer Zeit von der Strömung weggespült wird. Wenn dann nichts mehr an Futter da ist, fängst du vielleicht ein oder zwei Standortfische und das wars.
    Wie gesagt, ich rede von Hegeangeln. Bin och allein Unterwegs, reicht mir ein- zwei Kilo Futter aus. Und unsere Seen haben alle im Schnitt hundert bis zweihundert Hektar und eine sehr gute Wasserumwälzung.

    15.12.18 02:07 0
  • Profilbild Nombre988

    ich füttere an einem kleinen Gewässer eine halbe Dose mais und einen Kloß fertig teig. Das wars

    15.12.18 11:32 3
  • Profilbild Eddie M.

    Wenn man viele Fische fangen will, müssen die Karpfen auch was zu fressen haben. wenn man nicht viel Zeit hat für lange ansitze, macht es Sinn sich eine Woche davor einen futterplatz anzulegen und wenn da ein Fisch frisst kommt der nächste, und so weiter. Wenn die Fische in einem fressrausch sind, dann fängt man sie auch. Das Futter wird so oder so gefressen. Wieso behauptet man dann dass sowas dumme angler wären? nur weil man sich damit nicht identifizieren kann, sollte man es nicht so schlechtreden. Ihr habt eure taktik, wir unsere.

    15.12.18 11:50 5
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