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Dennis Schibelbein
Moin,
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Ich hatte mir ein Set verschiedener Gewichte von Feederkörben gekauft 20-80g.
Kann mir einer konkret sagen wann man welchen Korb am besten benutzt? Gewässer mit Strömungen ist ja klar, zu leicht darf er da nicht sein. Aber in stillen Gewässern kann man ja theoretisch mit allen Fischen.
Oder richtet sich das an den Zielfisch? -
André1988
An Seen würde ich so leicht wie möglich angeln. 20g für kurze Distanzen reichen völlig aus. Willst du weiter raus, erhöhst du das Gewicht. Alles ab 50/60g würde ich für Gewässer mit Strömung benutzen.
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Aalpumper
Bei Störung eckige nehmen, Runde Rollen weg.
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Aalpumper
Strömung *
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Carpytän
die Distanz ist zweitrangig, für das spannen der Hauptschnur ist das Gewicht vom Korb entscheidend .
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leichte körbe nutzt du lediglich für ne kleine Futterspur oder bei schlammigen böden , um das einsinken zu vermeiden,die schweren um zusätzlich die Schnur zu spannen um die Bisse besser zu erkennen.
obacht bei runden und quadratischen körben im Fluss, die neigen zum rollen , auch wenn sie eigentlich schwer genug sind -
Steini1
Zum Teil reichen im Fluss keine 80g aus, da eher 100-160g eckige. So fische ich an der Elbe natürlich drauf achten was deine Ruten abkönnen.😉
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Dennis Schibelbein
Mein Vereinsgewässer an dem ich bin hat einen extrem schlammigen Köder, da musste ich schon ins Wasser um meinen Köder rauszuholen. Da bin ich fast bis zu meinem Knien in Schlamm versunken.
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Dann greife ich wahrscheinlich zu einem 20g Korb. Zudem fische ich maximal auf 15-20m Distanz. Meisten eher weniger.
Danke euch -
Carpytän
gibt auch körbe ohne Blei dran aus Kunststoff, die sind glaub ich besser
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Fly
Hallo
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Wir haben auch teilweise Gewässer mit schlammigen Grund.
Am besten sind da Method Feeder Körbe.
Leicht angestoppt flattern die eher runter.
Die liegen gut auf dem Schlamm.
einfach die leichten nehmen.
20 oder 30g.
Grüße Fly