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  • Profilbild Steff770

    Petri, ich habe eine Frage. Beim Spinnangeln ist ein größerer Fisch mit der Seite im Drilling hängengeblieben und hat die Haut verletzt, Blut trat aus. Desinfektionsmittel war nicht zur Hand. War es falsch ihn zurückzusetzen?

    11.10.23 14:49 2
  • Profilbild Godspeed

    Nein, solange keine inneren Organe verletzt wurden und die Verletzungen allgemein nicht so tief oder gravierend waren ist es in Ordnung.

    Zumal das Reißangeln auch verboten ist und man auch Probleme bekommen kann, wenn es der Falsche sieht.

    11.10.23 14:53 0
  • Unbekannt

    Mal hechte gesehen nach der leichzeit?
    Da ist ein drilling nichts gegen zu den was sie sich gegenseitig zufügen.
    Aber das mit dem Desinfektionsmittel muss doch ein Scherz sein oder

    11.10.23 14:55 1
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  • Profilbild Housemeister

    @Senator sowas ähnliches gibt‘s wirklich speziell für Fische, hab das schon mal von Karpfenanglern hier im Forum gehört. Ich halte da aber ehrlich gesagt nix von… Normales Desinfektionsmittel auf Alkoholbasis ist aber auf gar keinen Fall was für Fische…

    11.10.23 15:09 3
  • Profilbild Godspeed

    ja, mit dem Alkohol würde man der Schleimhaut sogar eher schaden und die Heilung behinderten.

    11.10.23 15:36 0
  • Profilbild Th0r

    In sog carp care sprays befindet sich meist propolis.
    Propolis ist ein von Bienen produziertes und gegen Bakterien und Pilze im Bienenstock wirkendes Kittharz.
    Ob das wirklich im Anwendungsfall was nutzt, gute frage.

    11.10.23 15:49 0
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  • Profilbild Godspeed

    Hab von Propolis schon viel gutes gehört, hab es als Kind bei Zahnschmerzen/ Zahnfleischentzündungen oft kauen müssen, es ist aber wahrscheinlich nur eine synthetische Version von dem, was die Natur von sich aus macht, also dass die Schleimhaut die Wunde versiegelt....

    11.10.23 17:50 0
  • Unbekannt

    Moin Leute, beim Karpfenagleln ist das durchaus üblich. Karpfen raus, Foto machen, die verletzte Stelle desinfizieren und Karpfen darf wieder schwimmen. Ich denke die meisten hier kennen meine Meinung dazu, deshalb schreibe ich nicht mehr dazu. Wenn ein Fisch unabsichtlich an der Seite gehackt wurde und damit ausgedrillt im Kescher landet, dann hat jeder Angler die Pflicht sich ein Bild davon zu machen. Ist der Fisch nur oberflächlich verletzt, könnte man entscheiden ihn zurück zu setzen. Aber nur wenn man ihn nicht verwerten kann, sonst sollte er entnommen werden. Er hat sowieso schon gelitten und muss dann nicht noch mit einer offenen Wunde herumschwimmen.
    Warum gehen wir eigentlich angeln? Nur zum Spaß?
    Gruß Cherokee

    11.10.23 17:58 4
  • Unbekannt

    Gehakt sollte das heißen....

    11.10.23 17:59 0
  • Profilbild Godspeed

    Also Fische, gerade Cypriniden und co sind ziemlich resistent, also überstehen sie sowas schon ganz gut, natürlich bei schwereren/tieferen Verletzungen gerade wenn Organe betroffen sind ist die Entnahme schon angebrachter.

    11.10.23 18:17 0
  • Profilbild Fischgesicht95

    Zu dem Propolis:
    An nem kleinen Privaten Teich wo man den gleichen Fische ziemlich oft fängt konnte man die Wirkung vom Carp care gut beobachten. Die Wunden der damit behandelten Fische sind viel schneller und besser ausgeheilt als die der Unbehandelten Fische

    11.10.23 19:11 1
  • Unbekannt

    Warum muss man einen Fisch verletzen und dann beobachten wie die Wunden heilen?

    11.10.23 19:26 9
  • Profilbild Jörg Hase

    Du sprichst mir aus der Seele Cherokee.

    12.10.23 03:39 2
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