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  • Profilbild Marco Huhn

    Servus Angelfreunde,

    ich möchte mir eine Rute speziell für das Barsch-Angeln an der Mosel anschaffen. Und zwar hauptsächlich zum jiggen von Gummiködern mit Gewichten von 4-14g und führen von Jogspinnern mit Gewichten zwischen 2-10g. Crankbaits und Wobbler sollen auch mal an die Rute, aber da liegt nicht mein Fokus.

    Natürlich sollte die Rute auch mit Beifang , wie Zander gut umgehen können. Für das gezielte Angeln auf die Stachelritter besitze ich aber eine extra Rute.

    Ich habe einige Foren durchforstet, sowie Produkttests und bin über die Bullseye und die A-Tec gestolpert.

    Wobei ich mir noch nicht sicher bin, ob für die Mosel nicht eine 240er Rute sinnvoller wäre 🙈… aber ich würde es gerne erst einmal mit einer kürzeren Rute versuchen.

    Die A-Tec ist ca. 80€ günstiger als die Bullseye Ultraboost Barsch. Ich konnte aber sehr viel positives über die A-Tec Rute lesen. Nun meine Frage an alle die diese Ruten schon einmal in der Hand gehalten haben… ist der Preisunterschied gerechtfertigt. Wenn ja, wo liegen die Unterschiede.

    Als Rolle würde ich mir entweder die Shimano Ultegra 2000 zulegen wollen. Allerdings hab ich hier ebenso eine preisgünstige Rolle im Auge und zwar die Shimano Nexave.

    Die A-Tec mit der Nexave würde ca. bei 140-150€ liegen. Die Bullseye mit der Ultegra würde schon gut das Doppelte veranschlagen (300-310€).

    Ich bin mir echt nicht sicher ob der Unterschied der Performance so deutlich ausfällt,wie der Unterschied im Preis.

    Über eure Erfahrungen und Ratschläge wäre ich äußerst dankbar 😅

    Gruß
    Marco

    15.11.22, 17:14 0
  • Unbekannt

    Weiß nicht, ob sich eine Stationärrolle an einer Rute mit Triggergriff so gut macht. Die A-Tec C662ML ist eine Baitcast-Rute.

    15.11.22, 22:01 2
  • Profilbild Marco Huhn

    🙈 meine natürlich die S662ML… Aber mittlerweile tendiere ich doch zur längeren S822M oder ML. Und optional die Bullseye Ultraboost Allround.
    Ich hatte gestern mal an meine erste Rute, eine alte Cormoran Black Star mit 2,10m meine Rolle montiert und bin bissel auf Barsch gegangen. Da hatte ich schon einige Hänger produziert. In wie weit das dann tatsächlich an der Rutenlänge gelegen hat kann ich nicht sagen, aber man macht sich ja doch so seine Gedanken.
    Daher nun die Tendenz zu einer Bulsseye Ultraboost mit 2,35 oder A-Tec mit 2,48

    16.11.22, 06:11 0
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  • Profilbild Marco Huhn

    Die Fragestellung bleibt allerdings die gleiche 😅

    16.11.22, 06:12 1
  • Profilbild ZanderGummi

    Ich fische die Ultraboost Allround, die kommt bei mir tatsächlich auch sehr allroundig zum Einsatz. Z.B. mit relativ großen Ködern auf Barsch oder leicht auf Zander. Die Rute ist der Knaller. Leicht, super verarbeitet, gute Rückmeldung und sehr gute Wurfweite.
    Die Aktion ist etwas parabolischer und deswegen eher nicht so ganz die klassische Jigge, aber bis 12 ode vlt 14g funktioniert das noch. Darüber geht nur Faulenzen. Ich habe damit schon stabile Zander und Barsche, sowie mittlere Hechte und gute Steroiddöbel (Rapfen bis 70cm oder so) gedrillt. Und das macht sie alles mit.

    Von A-Tec fische ich eine Crazee Eging S862ML. Zu der Rute habe ich detailliert was im Thread "ZanderGummi fishing" geschrieben oder mal nach A-Tec suchen, gibt noch einen Thread der meine Suche nach einer langen Barschrute beschreibt. Da gibt es auch Feedback zu der Rute.

    16.11.22, 08:04 2
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