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  • Profilbild Allroundfängtimmer

    Moin,

    Ich habe vor Kurzem mit dem Zanderwobbeln angefangen und möchte mir dafür nun eine Rute zulegen, die besser geeignet ist als meine aktuelle Spinrute. Welche würdet ihr empfehlen? Bisher habe ich die nightveit, Wobbelewumme und die Fisch-und-Fang-Wobbelrute ins Auge gefasst...
    Wie sind eure Erfahrungen?

    MfG Hannes

    23.11.24 06:52 0
  • Profilbild Rastamann

    Premium Wumme von zeck und Sebastian hänel. Mega stock eigentlich unschlagbar finde ich

    23.11.24 06:53 0
  • Profilbild Allroundfängtimmer

    Die premiumwumme ist doch eine Jigge 🫤

    23.11.24 06:55 2
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  • Profilbild andi252

    Moin Hannes,

    Je nach Buhnen bzw Spot machst du beim wobbeln oft nur kurze Schlenzwürfe. Deswegen hab ich zum Wobbeln ne BC. Wäre das für dich auch ne Option?

    Wenn ich mich zwischen den oben genannten entscheiden müsste, würde ich von der Theorie zur Nightveit tendieren. Hab allerdings noch keins der Modelle selber gefischt.

    23.11.24 07:41 0
  • Profilbild Basti_182

    Ich benutze auch oft ne Jigrute, da ich im Hellen losgehe und zunächst Jigge. Wenn es dunkel wird ,wechsel ich auf Wobbler. Da ich meistens keine Lust habe, mehrere Ruten mitzuschleppen oder zum Auto zu laufen, wechsel ich nur den Köder. Habe damit bisher jeden großen Zander herausbekommen. Selbst die, die direkt vor den Füßen gebissen haben. Da die Jigrute weniger nachgibt, muss man halt die Bremse entsprechend einstellen.

    Wenn ich nachts losgehe, benutze ich dann eine weichere. Macht auch etwas mehr Spaß.

    23.11.24 08:10 1
  • Profilbild Rastamann

    Die Premium Wumme gibt's auch als wobbel Wumme

    23.11.24 08:13 0
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  • Profilbild Rastamann

    Also premium wobbel Wumme

    23.11.24 08:13 0
  • Profilbild Allroundfängtimmer

    Und was sagt ihr zu der Theorie, dass man mit einer weicheren Spitze weniger Fehlbisse bekommt, weil die Zander den Wobbler so besser ansaugen können?

    23.11.24 08:55 1
  • Profilbild Isar_Fischer

    Ich hab sonst immer mit einer Daiwa Prorex XR (semiparabolisch) gewobbelt, und das hat top funktioniert👍🏻
    Jetzt hab ich mir zum Hechtangeln die W4 Powershad gekauft und wobbel fast nur noch mit der Rute. Ich würde nicht eine extra Rute nur fürs Zanderwobbeln kaufen, dafür reicht jede Rute mit einer weichen Spitze und einem harten Rückgrat

    23.11.24 09:10 0
  • Profilbild Dominik Hollendorf

    Du hast doch eine top Rute zum wobbeln. Fehlbisse oder Aussteiger können immer mal passieren. Ich denke deine Ausbeute zum jetzigen Stand ist doch sehr gut.

    23.11.24 09:17 1
  • Profilbild Pulsar

    @Wenn man sich wirklich spezialisieren möchte und oft Wobbelt wird es sich schon lohnen und es bleiben bestimmt auch ein paar Fische mehr hängen. Aber wenn man nur kurz nach nem Tag Jiggen paar würfe mit Wobbler macht macht das auch keinen Riesen unterschied. Ist halt die Frage ob man wirklich nachhaltig auf Zander wobbeln will, wenn ja lohnt es bestimmt

    23.11.24 09:19 1
  • Profilbild Pulsar

    BC finde ich etwas schwierig. Man angelt ja beim Wobbeln meist im dunkeln und da tut sich meiner Erfahrung nach ne Spinning besser, habe es aber ehrlich gesagt noch nie mit der BC versucht ist also nur ne Vermutung. Wäre halt echt blöd im Dunkeln ständig Mega Backlashes lösen zu müssen.

    23.11.24 09:23 1
  • Profilbild Isar_Fischer

    Klar, wenn man nichts anderes macht, dann lohnt sich das👍🏻

    23.11.24 09:29 0
  • Profilbild andi252

    @pulsar ist natürlich keine Angelei für einen BC-Anfänger. Wenn man jeden dritten Wurf Vogelnester lösen muss, ist der Benefit der BC dahin.

    Wenn ich nur für ein paar Würfe Wobbler angle nehme ich auch keine extra Rute dafür mit. Aber man merkt trotz relativ weich eingestellter Bremse und langem Fluo-Vorfach deutlich, dass die Fehlbiss- bzw. Aussteigerquote mit einer brettigen Jigge deutlich nach oben geht. Gerade wenn man extra zum Wobbeln losgeht oder dafür spezielle Spots angelt, lohnt sich ne entsprechende Rute definitiv. Allerdings muss es wie weiter oben schon gesagt keine direkte Wobbelrute sein. Im Endeffekt geht alles, womit man sonst auch druckvollere Köder leihert.

    23.11.24 09:36 1
  • Profilbild Pulsar

    @andi252 Dann werde ich das mal probieren bin eigentlich auch ein großer BC Fan

    23.11.24 09:45 0
  • Profilbild Isar_Fischer

    Ist die hohe Übersetzung der BC beim Zanderfischen nicht eher ein Nachteil?🤔
    Da muss man dann ja ewig langsam kurbeln, dass der Wobbler nicht zu schnell läuft. Ist ja teilweise schon bei Statios mit hoher Übersetzung schwierig

    23.11.24 09:50 0
  • Profilbild Ilmenau-Otter

    Ich nehme meine Meforute zum wobbeln...so viel besser als die jigge durch die weiche Spitze

    23.11.24 09:51 0
  • Profilbild ZanderGummi

    Ich nutze immer die Rute, die ich gerade am Start habe. Die höchste Quote von Bissen zu gelandeten Fischen hat die Ultraboost Zander & Hecht. Ist auch etwas allroundiger als eine ganz klassische Jigge. Passt von der Anwendung bei mir auch super, brauche eine gewisse Länge für parallele Würfe und das WG und die Aktion passen auch.
    Letztlich sind die von dir erwähnten Ruten auch nur "allroundigere" Varianten der jeweiligen Jigruten. Da ist dann der Hersteller vlt auch Geschmackssache.
    Ich kann die Ultraboost empfehlen, kostet allerdings für eine Wobbelrute auch schon viel, ich bin der Meinung das geht erheblich günstiger und ohne Abstriche bei der Performance...

    BC ist bei mir raus, weil die Ruten zu kurz sind. Und mit diesen Sondermodellen, die extra lang sind, wird das Handling zumindest für mich bescheiden. Werfen im Dunkeln ist eigentlich kein Problem, man braucht nicht viel Wurfweite und kann so schon über die Bremse eine Menge voreinstellen...

    23.11.24 10:09 2
  • Profilbild DinoMaik

    Reine „Wobblerruten“ sind wohl eher als Verkaufsargument zu sehen.
    Macht euch mal frei von den ganzen Namen und Bezeichnung, nahezu jede Spinnrute kann man zum Wobbler fischen nutzen.

    23.11.24 10:14 2
  • Profilbild Basti_182

    Das sehe ich genauso. Das wichtigste ist, dass man konzentriert bei der Sache ist und der Anhieb im richtigen Moment kommt. Weiterhin sollte das Gerät nicht zu fein sein. Wenn die Bremse noch entsprechend eingestellt ist, dann kann da nicht viel passieren. Zumindest ist das meine Erfahrung.
    Ähnlich wie Zandergummi bevorzuge ich am Rhein auch etwas längere Ruten, da man sonst zu nah an die Steinpackung kommt. Wurfweite finde ich auch weniger wichtig. Die meisten Zander fange ich mit einem kurzen Unterhandwurf bzw. Schlenzer.

    23.11.24 10:43 1
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