Beiträge

  • Profilbild Ilya-S

    Realismus in Ködern. Wie notwendig ist es?

    08.12.24 10:40 0
  • Profilbild Spinnangler

    Auf was bezogen? Realistische gummi Fische oder was genau meinst du? Generell solltest mit nem künstlichen Köder möglichst nahe an die natürliche Nahrung herankommen, dass garantiert den erfolg. Wenn du Bsp. In nem natürlichen Fluss mit forelle und Hecht bestand unterwegs bist, macht es durchweg Sinn auch nen Köder im forellen Design anzubieten, da der Hecht diese hier fressen wird.

    08.12.24 11:10 0
  • Profilbild Karpfen09

    Ich versuche oft nah an die natürliche Nahrung heran zu kommen, aber im Endeffekt ist die Köderfarbe nicht sehr entscheidend.

    08.12.24 11:12 4
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  • Profilbild Dodge 17

    Dieser Post wurde gelöscht.

    08.12.24 11:14 0
  • Profilbild Petrus.Zwackelmann

    Gefärbte Haare. Wie notwendig sind blaue Haare?

    08.12.24 11:15 5
  • Profilbild Ilya-S

    Ich denke, einfache Formen und Farben funktionieren großartig. Fische haben einfach nicht die Fähigkeit, Details zu unterscheiden

    08.12.24 11:39 2
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  • Profilbild Ilya-S

    Farben, die in der Natur nicht vorkommen, funktionieren oft gut

    08.12.24 11:41 0
  • Profilbild Godspeed

    Die meisten Kunstköder imitieren auch keine Beutetiere an sich, Kunstköder vermitteln dem Fisch einen ähnlichen Reiz, wie es ein Beutetiere tut.

    08.12.24 12:03 1
  • Profilbild DinoMaik

    Der Glaube versetzt Berge!

    Es sind ganz ganz oft die einfachsten, „alten“ Köder die konstant fangen, Silber, Golden, hell und dunkel, fertig.
    Klar gibt es Leute wie zb. ein Ulli Bayer, die eine „Wissenschaft“ aus Farben und Formen machen aber mehr als Marketing sehe ich pers. darin nicht.
    Ganz sicher fängt JEDER Köder, wenn man ihn intensiv nutzt, ob es DEN Gamechanger gibt, möchte ich im großen und Ganzen bezweifeln.
    Sicherlich ist manchmal ein druckvoller Köder von Vorteil oder eben auch mal auch das Gegenteil, also silent.
    Wenn Fisch am Platz ist und Bock hat !!!, wird er beißen.
    Weniger ist ganz oft mehr, dass sollten viel mal überdenken 😉

    08.12.24 12:14 10
  • Profilbild Birke Angelt

    Stimme Goodspeed und Dino Maik zu. Alles kann funktionieren. Bestes Beispiel ist ein Bladed Jig oder Spinnerbait. Hat absolut nichts mit natürlich vorkommenden Fischen zu tun, und trotzdem ist der Reiz der von den Ködern ausgeht so groß, dass selbst unnatürlich gelbe, grüne oder andere aggressive Farben fangen.
    Es gibt meiner Meinung nach aber im Juli und August eine Zeit, da geht nichts außer Brutfisch Imitate in der passenden Größe um Bisse zu bekommen.

    08.12.24 13:06 2
  • Profilbild Ilmenau-Otter

    Kommt häufig auf die Fischart/Lebensraum an.
    Im Salzwassser kann man auch richtig gut mit blanken Löffeln fangen.

    08.12.24 13:12 0
  • Profilbild Dodge 17

    Ich denke ein Fisch unterscheidet nicht zwischen natürlich und unnatürlich.
    Ein Fisch weiß auch nicht was ein Haken, ein Vorfach, ein Gummifisch oder ein Chatterbait ist.
    Ein Fisch unterscheidet wahrscheinlich eher, ganz simpel, zwischen potentiell Fressbar und nicht Fressbar und wenn etwas an Hand von gewissen Reizen wie Druckwelle, Frequenz, Aussehen, UV Aktivität oder irgendeinem anderen Grund getriggert wird und das Ding als potentiell Fressbar einstuft, wird probiert und es gibt einen Biss.
    Ganz einfach eigentlich.

    08.12.24 14:32 1
  • Profilbild Carpytän

    der Reiz ist wichtiger als das Dekor.

    es gibt köder die mit der natürlichen Beute rein gar nichts gemein haben (möhrchen , Blinker , plopper etc) und trotzdem fängig sind .

    aber auch des Anglers Auge isst mit und da darf das Equipment ruhig hübsch aussehen

    08.12.24 15:58 2
  • Profilbild Karpfen09

    Beim Hecht zum Beispiel, gibt es mehrere Gründe für einen Biss.
    1. Frisst der Hecht seine Natürliche Nahrung in Form von Weißfischen, Entenkücken, Fröschen etc.
    Und 2. kann man sehr gut seine Aggressivität mit unrealistischen lauten Ködern ausnutzen.

    08.12.24 16:33 0
  • Profilbild Godspeed

    Warum wird daraus jetzt so seine Pseudowissenschaft draus gemacht?

    Jedes Jahr spawnen Tausende, nein Milliarden neuer Raubfische in unseren Gewässern, das einzige was sie haben sind ihre Instinkte und das was sie brauchen ist Größe ( Vermehrung und Schutz vor Feinden).


    Welcher von diesen Fischen wird ungeachtet von Genetik und co am schnellsten am größten?
    Richtig, der Fisch der am meisten frisst/ das breiteste Nahrungsspektrum hat.

    Also ist es für die Fische von klein auf komplett normal auf gewisse Reize zu reagieren, jeder Fisch hat mal zum ersten Mal einen anderen gefressen, danach zum ersten Mal einen Krebs, danach zum ersten Mal ein Frosch, Küken, Maus und und und.

    Und warum sollten die Fische ab einem gewissen Alter damit aufhören?

    Wenn ein Fisch etwas als leichte Beute wahrnimmt wird er es attackieren, (natürlich außer er hat mit sowas schon negative Erfahrungen gemacht) so einfach ist es.

    08.12.24 19:12 0
  • Profilbild Andreas Brucklacher

    der Köder fängt zuerst den Angler 🤷‍♂️

    09.12.24 02:43 1
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