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  • Profilbild KurtMigge

    Hallo zusammen, es gibt ja immer wieder Gewässer, bei denen die wirklich interessanten Spots etwas außerhalb der Reichweite für uns Spinnangler liegen.
    Wäre es eine Idee mit einer Zwille einen Kunstköder raus zu Feuern? Ich bin mir nicht sicher, ob man damit dann weiterkommt als mit der eigentlichen Rute?
    Mal abgesehen davon, ob das erlaubt ist oder nicht… Mich würde echt mal interessieren, ob das theoretisch machbar wäre? Und wenn ja, mit welchem Köder? Und um wie viel mehr würde die Wurfweite sich steigern gegenüber einer sagen wir 2,70 m Rute?

    29.07.24 06:33 0
  • Profilbild Henning Vogel

    Glaub nicht dass das was bringt. Ne Rute ist ja auch wie ne Schleuder. Denke da setzt man mehr Energie um. Um weiter raus zu kommen muss man sm besten mehr Masse beschleunigen die dann durch die Trägheit weiter fliegt. Der größte Gegner ist der Luftwiederstand.

    29.07.24 06:41 3
  • Profilbild Berti..

    @Kurt das ginge nur mit jigspinnern alles andere macht keinen Sinn. Noch dazu ist es viel zu aufwändig.
    @Henning mit dem richtigen Zuschnitt kann man die Reichweite theoretisch erhöhen.

    29.07.24 08:20 0
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  • Profilbild MoritzB

    Die Frage ist ob es Sinn macht.
    Mann muss ja auch noch Ködergefühl haben und nen Anhieb durchbringen…

    29.07.24 08:50 0
  • Profilbild Basti_182

    Mit ner einfachen Zwille wirst du kaum weiter kommen als beim Werfen. Du kannst die Masse durch den langen Hebelarm der Rute viel höher beschleunigen. Mit dem richtigen Gerät, Schnur etc. kannst du hierbei auch noch einiges rausholen. Wie Henning richtig sagt, hat der Luftwiderstand einen entscheidenden Einfluss. Um hierbei entgegenzuwirken, kann man kleine Köder (geringer Luftwiderstand) mit hoher Masse (kinetische Energie) einsetzen. Ein Beispiel hierzu wären Spinjigs.
    Wenn das alles nicht ausreicht, musst du deinen Köder an ne Drohne hängen. Allerdings sehe ich dabei keinen Mehrwert. An den richtigen Spots sollte die physikalisch mögliche Wurfweite eigentlich ausreichen. Zumindest war das bei mir bisher immer der Fall.
    Viele Grüße

    29.07.24 09:00 0
  • Profilbild Carpytän

    zum Freiwasserangeln ist nun mal ein Boot von Vorteil, bei einfachen Spinnfischen findet man die wichtigsten spots per se im Uferbereich und wenn dieses sehr flach ist, dann muss man halt ins Wasser, ob nun mit Badehose oder wathose ist dabei eigentlich egal.

    mir würde jetzt kein Szenario einfallen, warum man über 50 m Wurfweite kommen muss , wobei auch 100 m generell möglich sind .

    29.07.24 09:41 0
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