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  • Profilbild MaximilianFischer

    Was ist eure beste methode um auf zander zu angeln
    danke im vorz

    25.10.24 19:19 0
  • Profilbild MaximilianFischer

    *voraus

    25.10.24 19:20 1
  • Profilbild KW2020

    Moin,
    bei mir ist es tatsächlich Grundangeln mit Wurm, aber ich bin da kein gutes Beispiel...das hat mir 2020 meinen ersten und bis dato letzten (41er) Zander gebracht 😅. Seitdem absolute Flaute bei mir.
    Habs auch immer wieder versucht: Wurm, Köfi, Gummifisch, etc., die klassischen Köder also. Aber sollte einfach nicht sein. Hab leider den Fehler in meiner Herangehensweise/Köderführung noch nicht gefunden...
    Muss aber an mir liegen, denn in HH werden ständig Zander gefangen. Die meisten jiggen mit ca. 8 - 12 cm Gummifischen.
    Ich kenne aber auch Leute, die gezielt mal andere Köder an stark befischten Spots probieren. Da haben sich dann Jig-Spinner als effektiv herausgestellt.
    Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Erfolg, ob mit Wurm, Spinner, beim Jiggen oder sonstigen Methoden/Ködern, die hier vielleicht noch vorgeschlagen werden 👍!

    25.10.24 20:20 3
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  • Profilbild DerGutesteAngler

    Jiggen, Drop Shot, Köderfisch
    In der Reihenfolge

    25.10.24 20:30 1
  • Profilbild CatchlT HH

    Das musst du selber herausfinden. Mal geht das eine und mal das andere besser. Ich würde mir die bekannten Methoden wie z.B. jiggen, faulenzen, drop-Shot usw. mal aneignen und dann halt einfach ausprobieren, was die Zander gerade wollen.

    25.10.24 20:31 2
  • Profilbild Tino.lkcz

    Faulenzen beste 🎣

    25.10.24 20:38 1
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  • Profilbild Basti_182

    Das mit dem Wurm ist ja interessant aber wohl eher ein Zufallstreffer. Wobei ich auch schon von Hechten gehört habe die auf Mais gebissen haben.
    Bei mir am Rhein ist die für mich fängigste Methode gleichzeitig die leichteste von allen. Einfach in der Dunkelheit Schwimmwobbler, Crank, Gummifisch oder sonstige flachlaufende Köder parallel zum Ufer werfen und ganz langsam einkurbeln. Der Biss erfolgt oftmals erst beim Herausheben des Köders direkt bei den Füßen. Gerade jetzt eine totsichere Methode für den Fangerfolg.

    25.10.24 20:40 2
  • Profilbild ZanderTris

    Bei uns am Großen Baggersee funktioniert an der Pose auf 3-4 Meter gelegt im Sommer und im Winter so auf 6-7 in Ufernähe mit Köfi meistens Lauben ( Ukelei )
    LG Tristan

    25.10.24 20:41 2
  • Profilbild ZanderGummi

    Wie Basti_182 schreibt, am effektivsten sind bei mir auch Köder, die ich langsam geleiert anbieten kann. Können flach laufende Minnows sein, Gummifisch am 3g Kopf oder sogar Chatterbaits.
    Die Methode liefert mit Abstand die größten Fische, läuft aber nur in der Dämmerung und nachts.

    Tagsüber muss ich flexibler sein, mal ist es der Jigkopf, mal eine Finessemthode...
    Oft will ich aber auch mit einer bestimmten Methode fangen und komme dann auch an meinen Fisch...

    25.10.24 20:58 1
  • Profilbild Kevin43

    @Basti_182 ich habe auch schon ein Hecht auf Mais gefangen, allerdings war der auch nur 15-25cm groß. Aberbei größeren Hechten denke ich mal eher das sich dann friedfisch beim Mais aufhält, den er sich dann inklusive dem Maiskorn reinhaut. Wobei hab auch schon von Karpfen gehört, die auf Gummi gebissen haben 😅

    25.10.24 21:08 1
  • Profilbild RedCastlePlace

    Ich angle ausschließlich mit Gummiköder auf Zander mit der Faulenzermethode. Hat bei mir die besten Fangerfolge gebracht.
    Meistens sind die Gummis zwischen 8cm oder 10cm.

    25.10.24 21:25 2
  • Profilbild EinHakler

    Bei mir tatsächlich auch ein Tauwurm auf Pose, sodass der Wurm gerade so auf Grund aufliegt. Zu den Bedingungen: am Fluss bei Hochwasser in den ruhigen Bereichen. Ansonsten köfi auf Grund. Beim jiggen noch nie einen gefangen

    25.10.24 21:42 2
  • Profilbild EinHakler

    @Kevin43 es gibt durchaus räuberische Karpfen. Bestimmte Einflüsse am Gewässer bewegen Karpfen dazu, sich hin und wieder von kleine Fischen zu ernähren

    25.10.24 21:44 1
  • Profilbild MaximilianFischer

    danke für die antworten geht auch jiggen und faulenzen nachts und wenn ja muss ich den köder über die steinpackung führen?

    26.10.24 12:56 0
  • Profilbild MaximilianFischer

    und habt ihr keine angst das der köder vor allem beim jiggen nicht zu hoch geht

    26.10.24 16:30 0
  • Profilbild Superflossi

    fängigste Methode - und sehr selektiv: pelagisch vom Boot

    26.10.24 16:41 1
  • Profilbild Scootling

    Hi Maximilian,

    Was bei mir super funktioniert ist der Wobbler in der Abenddämmerung. Gerade jetzt im Herbst schlagen sich die Zander die Bäuche voll. Dabei flachlaufende Wobbler (50cm - 100cm Lauftiefe) in Zeitlupe einholen. Kanäle mit Steinpackung und Fahrrinnen mit anschließenden Flachwasserbereichen sind ein Garant. Hier ziehen sich die Zander die Brutfische raus. Die Tocks kommen dann meist in Ufernähe vor den Füßen. Einfach mal die Seekarten studieren um Fangplätze ausfindig zu machen. Ich nutze dafür die App Navionics Boating. Gibt aber sicher noch andere. Beim Jiggen mit gummifisch leichte Jigköpfe verwenden. Bei mir in der Gegend angel ich mit 7,5 - 10g am 9cm Gummi. Im Herbst auch gern 12-16cm Gummi, da ja auch der Brutfisch gewachsen ist. Die Absinkdauer sollte dann mindestens 1 Sekunde betragen um dem Zander Zeit zum reagieren zu geben. Das entspricht je nach Rolle 1,5-2 Kurbelumdrehungen. Vor der Steinpackung Rute hoch, auf eine Kurbelumdrehung reduzieren und aushängen lassen. Petri.

    26.10.24 17:03 1
  • Profilbild Isar_Fischer

    Servus,
    ich kann sie auch nur in der Nacht mit dem Wobbler fangen.😅
    Flachlaufende, schlanke Wobbler mit 10-11cm nehme ich am liebsten

    26.10.24 17:04 1
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