Beiträge
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Immer am Fluss
ich angel jetzt schon lange am rhein und fische alle Buhnen ab und mögliche hotspots
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ich hab das gefühl ich präsentiere den köder sehr gut und bin auch gefasst auf jede absinkphase
DENNOCH FANGE ICH NICHTS
was habt ihr für erfahrung mit Gummifischen auf Zander Barsch? -
Antoon Blaas
Willkommen im Klub, ich versuche auch hier in Bad Honnef auf und zwischen den Buhnen etwas zu fangen, diesen Sommer ohne Erfolg
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CE_1504
Geht doch mal bei Dunkelheit raus mit einem wobbler. Oder ihr denkt es wären hot spots. Oder ihr geht zur falschen Zeit (Wetter usw.) los.
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Immer am Fluss
mit spinner fange ich gute barsche aber brauche mal wieder n guten Zander
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aber vermutlich hat es einfach die letzte zeit nicht gepasst -
ZanderGummi
Sommer ist eigentlich auch nicht gerade die beste Zeit. Da läuft bei mir meistens der Wobbler besser, außer man kennt dann wirklich die Killerspots.
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Ansonsten bleibt nur... dran bleiben... -
Immer am Fluss
yes einfach durchhalten gibt ja immer noch die geheimwaffe Spinner :D
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zanderpapst.jr
Wie lange dauern denn die absinkphasen am besten sind 1-4 sek
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Und am besten aussenkurven auf maps raussuchen und per navionics webapp die strukturen dann steht eigentlich nem zander nichts im wege
Sonst mal nachts probieren mit wobbler die steinpackungen entlang -
AroToao
Ich bin auch im Club 😂. Ausser einen fetten Döbel auf Spinnjig und ein paar Babyrapfen dieses Jahr nix. Chronisches niedrigwasser und klar. Da kriegt der Zander augenschmerzen. Ich habe allerdings gehört das bei uns am Rhein oft wieder ganz gut gefangen wird. Meistens aber eher nachts.. Und an den leicht erreichbaren Stellen ist der Angeldruck halt extrem und alles wird mitgenommen
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Immer am Fluss
yes werds freitag versuchen
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fange auch viele von diesen mini rapfen allerdings auch gute barsche
nur der wie schon gesagt
der zander hat momentan den namen Vampirfisch verdient :D -
Buddy96
@fischkopp majus
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Wenn du einen Zander gezielt mit Gummifisch fangen möchtest kann ich dir empfehlen bei dem Niedrigwasser am Rhein und dem klaren Wasser momentan tagsüber zu starten und dann die Dämmerung mitzunehmen.
An meiner Hausstrecke sind viele Buhnen so gut wie leer. Manche brauch man nicht zu beangeln weil sie wirklich leer sind und bei anderen wiederum ist der „heiße Bereich“ nur kleiner geworden.
Trotz des Niedrigwasser bildet sich eine Kehrströmung in den Buhnen wo noch genug Wasser drin ist.
Du musst also erkennen welche Stellen sich trotz des Wasserstandes noch gut befischen lassen.
An den meisten solcher Stellen ist man quasi in der Buhne an der Kante der Steinpackung und steht sehr nah am Hauptstrom auf der Gleitseite der Buhne. Hier ist der tiefste und speziell tagsüber beim angeln mit dem Gummifisch „fängigste“ Bereich.
Wirf den Gummifisch in den Hauptstrom leicht schräg Flussauf und geh mit deiner Rute mit gespannter Schnur dem Gummi hinterher um schnell zum Grund zu kommen.
(Da die Bereiche nicht groß sind müssen die Würfe auch nicht weit sein.) Sobald du Grundkontakt hast führe den Gummifisch an der Strömungskante entlang in die Kehrströmung rein.
Welche Führung die beste ist kann man nicht sagen manchmal mögen Zander faulenzen mit langsameren kleinen Sprüngen und manchmal fast schon aggressives jiggen.
Ich persönlich denke mir wenn die „Hotzone“ schon so überschaubar ist möchte ich länger drin bleiben.
Also falls du nicht faulenzen möchtest reicht meistens einmal anjiggen aus.
Jetzt möchte ich was dazu sagen wie lange es gedauert hat bis ich vertrauen in mein angeln mit dem Gummifisch bekommen hab.
Ohne Witz locker 2-3 Jahre in denen ich es mal sehr intensiv und mal weniger intensiv mit Gummifisch probiert hab.
Den Durchbruch hatte ich allerdings in zwei Wochen Urlaub im Spätsommer.
Ich hab meine Hausstrecke am Rhein wo ich bis dato schon etliche Zander auf Köfi Spinner und Wobbler gefangen hab. Die Fische sind da bzw. werden da sein dachte ich und bin jeden Tag meistens so von 18-20 Uhr an bis in die Dämmerung rein angeln gewesen und hab die ganze Zeit den selben Gummifisch benutzt. Am dritten Tag hat es dann geklappt. Ich hab nur gefaulenzt und über die Rolle geführt.
Von da an fühlte es sich nicht mehr so falsch an und ich wusste das es funktioniert.
Auch wenn ich bis heute immer noch mehr Zander auf Wobbler und Spinner gefangen habe, angle ich doch inzwischen am liebsten mit dem Gummifisch weil es für mich am spannendsten ist.
Was Farben von Ködern angeht ob Wobbler Spinner oder Gummifischen hab ich gelernt man darf die Sehkraft von Zandern nicht unterschätzen. Am Tage deutlich extremer sieht der Zander auch nachts noch sehr sehr gut weshalb ich gerne natürliche Sachen benutze und kaum schockende Farben. Wenn‘s richtig trüb ist dann benutze ich am liebsten red Head als Farbe. Ansonsten immer natürlich und je nach Lichteinfall von Sonne oder Mond mit Glitzer.
LG Buddy 😁✌🏻 -
Brasil
Zander, Morgens, Abends oder in der Nacht… Am Tag ist es immer schwierig….
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Immer am Fluss
yes danke jungs
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ich geb nicht auf
spotsuche immer easy das check ich :)
MEHR GEDULD dann werd ich erfolgreich sein -
Matias koch
Also ich fange sehr gut mit Gummis auf Zander Hecht und barsch sie Gummis sind nicht das Problem
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WawA4n
Meine Erfahrung ist folgende:
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Viele Angler verstehen ihren Ziel Fisch nicht so wirklich und angeln deshalb an diesem Vorbei. Häufig setzen sich die meisten auch über das Raubverhalten des Zanders hinweg.
Gerade bei klarer Wassertrübung und niedrigem Wasserstand, stehen die Zander in ihrer sogenannten Wohlfühlzone, diese weist in der Regel einen anderen Lichteinfall auf, bzw ist dunkler.
Die Wohlfühlzonen variieren jedoch von Fisch zu Fisch, sodass sich einige eher in Bereichen aufhalten, die wärmer sind als im restlichen Bereich des Gewässers, oder eine ganz bestimmte Struktur aufweist.
Brückenpfeiler oder andere Schattenspender, die eine Strömungsbrechung Unterwasser aufweisen sind ebenfalls gute Spots.
Primär würde ich derzeitig aber auf die tiefsten Buhnen am Tage setzen und mit abnehmenden Tageslicht Schritt für Schritt die etwas flacheren Buhnen abfischen.
Da die Wassertemperatur derzeitig abnimmt, empfiehlt sich eher das Faulenzen, als das Jiggen. Wenn das Lupfen beherrscht wird, dann lieber diese Methodik anwenden. Denn der Zander hat eine lange “Leitung” bis dieser zupackt.
Stehen die Zander hart am Grund und am Tage läuft es nicht so richtig, dann hilft nur noch das wobbeln bei Nacht. Denn der Zander wechselt spätestens in den Dunkeln Stunden in seine aktive Phase.
Mit der Zeit lernt man die Muster richtig zu deuten in der jeweiligen Jahreszeit und kommt so, regelmäßig zu Fängen.
Also immer schön am Ball bleiben und evtl auch mal zum KöFi greifen. Dann klappt es auch 😉 -
Matias koch
Bro wie lange hast du für so eine Nachricht gebraucht
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Buddy96
Da ich diesen Frust nur zu gut kenne wollte ich unbedingt eine vernünftige Antwort liefern und hab mir dafür Zeit genommen das gut zu formulieren! 😬
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10 min? 🤣🤣🤣 -
Immer am Fluss
mit wobbler hat es direkt mit dem zander geklappt aber ich hab mein vertrauen in den gummifisch zurückbekommen durch ein paar dicke barsche und krasse bisse
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gummifisch ist und bleibt spannender als alles andere -
SchwarzAngler84
Spinnfische ist Nicht mal halb so spannend und schön wie mit Pose wenn es beißt und die Pose abzieht ist doch wohl 10 mal geiler als ein tok und in drei Sekunden is der Fisch schon draußen
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