Beiträge
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Sebastian_84
Hallo allerseits
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könnt ihr mir vllt sagen mit welchen Gummiködern auf Zander zur Zeit im Herbst ihr am besten erfolgreich wart? -
hechtbaron777
Der Zander scout von Maya
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hechtbaron777
Nays
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JessieJ
egal
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Basti_182
Würde auch sagen, dass es fast egal ist. Im Zweifel probieren. Ich persönlich Fische überwiegend Mobys Softbaits. Nicht weil ich denke,dass die besser fangen, sondern weil die bisher noch kein Hecht oder Zander kaputt bekommen hat 😁. Die Aktion ist auch ganz gut. Sind halt leider etwas teurer
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Sonne und Meer
Easy Shiner von Esfishing oder Awaruna von Bearking fische ich sehr gerne zur Zeit. nachts in dunklen Farben oder fluoriszierend
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Sebastian_84
vielen Dank für die Vorschläge 👍 werde ein paar von bestimmt ausprobieren
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kniklicht3000
Grün oder Orangen Gummi Fisch
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Leo Kell
hab diesen Herbst meine allerersten Zander mit nays predator gefangen
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Sebastian_84
Dickes Petri Leo
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mein ersten Zander habe ich mit Lieblingsköder gefangen und jetzt seit ein paar Monaten ging gar nichts mehr auf den köder
Aber der Nays ist auch auf der Liste bei mir -
kniklicht3000
Ich habe ein 99 cm Zander auf den orangenen von lieblingsköder 12cm
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Sebastian_84
Wow Respekt 👍👍
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wer weißt vllt macht doch die Farbe ein ganz grossen Unterschied
werde ich ausprobieren -
kniklicht3000
Alles klar petri fang viel
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carpforce
Der Köder spielt eine untergeordnete Rolle.
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Viel mehr ist der Spot sowie die Köderführung entscheidend.
Ich fische gern etwas leichter.
Man spürt dadurch nicht immer den Bodenkontakt, aber die Absinkphase ist dann länger und die entscheidet.
Auch Wechsle ich gerne die Farben und Formen am gleichen Spot. Großer Teller, kleiner Teller, helle oder dunkle Farbe.
Der Awaruna hat bei mir zuletzt viele Bisse gebracht.
Aber auch der reins Rockvibe hat geliefert. -
Sebastian_84
Hallo Carpfoce
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was meinst denn mit leichter?was für ein Gewicht nimmst du denn?
ich zb. Angele an der Weser
Mit leichten Wellen Gang benutze ich 18g Haken meinst das ist zu viel? -
carpforce
Kann, mitunter, zu viel sein.
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Wenn du deinen Köder anjiggst, wie lange brauch er um wieder am Grund anzukommen?
2-3 Sekunden sind ideal. Ist es nur 1 Sekunde, ist die Sinkphase zu schnell. Hier solltest du dann 2-4 Gramm leichter werden.
Man kann es nicht pauschal sagen welches Gewicht ideal ist.
Köderform, Paddelgröße, Vorfach, Hauptschnur spielen eine Rolle.
Oftmals ist es so, dass am Buhnenkopf 18-20 Gramm benötigt werden und an der Kante zum Buhnenkessel nur noch 12 Gramm bei gleichem Köder.
Weser kann ich leider nicht mitreden. -
ZanderGummi
Ob 18g viel oder wenig ist, kann dir nur jemand sagen, der das Gewässer kennt. An meinen Gewässern wären 18g viel bis sehr viel.
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Und wie Carpforce schon sagt, Spot und Methode, sowie ggf. Uhrzeit, können einen erheblich größeren Einfluss haben.
An Gummis kannst du alles nehmen, was der Markt hergibt. Würde da weniger auf anekdotische Evidenz anderer Angler setzen, sondern eine klare Strategie verfolgen. Z.B. ein paar Grundfarben (z.B. hell, dunkel, natürlich und schockig), verschiedene Laufmuster (z.B. kleiner oder großer Schwanz, Twister usw usf) und dazu unterschiedliche Gewichte und vlt sogar Montagen.
Schon hast du sehr viele Optionen, die du testen kannst. -
Bloomsmith
Binsenweisheit: Die meisten Angeler haben die meisten Bisse auf die Köder, die sie am häufigsten fischen.
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Hier mal Merkmale in (aus meiner Sicht) absteigender Relvanz:
1. Gewicht
2. Größe
3. Form
4. Farbe
5. Marke
Ich schließe mich also im Wesentlichen Carpforce und ZanderGummis an.
Zu 1. An der Weser hast du meist starke Strömung, da dürftest du mit den 18gr. gut bedient sein. Wie Carpforce schrieb ist aber nicht die Grammzahl der Orientierungsfaktor, sondern die Absinkzeit.
Zu 2. Da die Weser ein großes Tiedengewässer ist, würde ich nicht zu klein fischen, 12cm dürfen es sein.
Zu 3. Stark gewässerabhängig. Generell eher schlank und mit dezentem Paddelschwanz, manchmal sogar Low- oder No-Action Shads.
ABER: Tiedengewässer tickt anders. Meiner Erfahrung nach darf es hier gerne fett mit großem Paddelschwanz sein, evtl. auch mit Vibrationsrippen. Durch den Strom ist viel "Krach" im Wasser, da musst du Aufmerksamkeit erregen.
Zu 4. Ist von der Trübung abhängig. Und die Weser ist trüb. Manchmal fängt schockig gut, ich stehe aber eher auf natürliche Dekore. Am besten fange ich auf Arkansas Shiner, aber das liegt vermutlich an der Binsenweisheit ganz oben.
Zu 5. Ich mag eher weiche Köder, daran orientiert sich meine Wahl.