Gute Seen für Raubfischangeln in der Nähe von Halle
Beiträge
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chrisbenkl
Hallo liebe Angelfreunde
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Endlich ist meine neue Rute + Rolle angekommen, und jetzt wollte ich das erste mal nicht in der Saale angeln gehen, deswegen wollte ich mal fragen ob es gute Seen für das Raubfischangeln in der nähe von Halle gibt (bitte mit dem Fahrrad erreichbar, also max. 10 - 15km)
Einen direkten Zielfisch habe ich nicht, ich nehme von Barsch bis Hecht alles 😉
Würde mich über gute Tipps mit gut erreichbaren stellen freuen 👍🏼
Petri an euch alle 👍🏼🎣 -
Carpytän
hufi, Angersdorfer , heidesee, die üblichen Verdächtigen halt.
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plötz ist auch ganz gut -
ImmerAmWasser
Rattmansdorf ist ein schönes hechtgewässer ist aber je nach dem wo du in Halle wohnst ein Stückchen weiter als 15km weg
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Unbekannt
Oder, Du guckst Dir hier mal die Gewässerapp an und probierst einfach. Nur dadurch kriegt man das Gefühl und das Wissen fürs angeln. Das, durch die Hintertür Fragen nach Spots hilft Dir kein bißchen, und zeigt nur, daß Du kein richtiger Angler bist.
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chrisbenkl
@Seeläufer, danke erstmal für den Tipp, aber dennoch musst du mir nicht meine Angelkompetenz absprechen, nur weil ich mich nach den Erfahrungen von anderen Anglern erkundige. Es heißt nicht dass ich nicht versuche irgendwelche Spots selbst zu finden, aber mittlerweile kenne ich kaum noch Seen (zumindest von denen die ich bisher ausgetestet habe) wo es wirklich spaß macht zu angeln (zumindest auf Raubfisch), da man z.B. die lieben Badegäste hat, die ohne Rücksicht am liebsten durch dich durch schwimmen würden.
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Also beim nächsten mal vielleicht einfach den Tipp geben wenn du einen hast und dein Wissen teilen möchtest oder es lassen wenn Dich solche Menschen wie mich (die ja keine richtigen Angler sind) nerven
Liebe Grüße -
chrisbenkl
Danke für die Tipps @Carpytän und @ImmerAmWasser
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Unbekannt
Das war ein Tipp. Einfach los gehen und die Gewässer erarbeiten. Das kann schon mal dauern. Was glaubst Du wohl, wie wir Alten das immer gemacht haben und immer noch machen. Nur durch das erarbeiten lernt man die Natur, die Gewässer, das Wetter und die Fische kennen. Wer das nicht hinkriegt, hat keine Kompetenz. Ganz einfach.
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chrisbenkl
@Seeläufer Ich habe den Tipp schon verstanden, aber dennoch habt auch "ihr Alten" mit Sicherheit früher mit anderen Anglern geredet und euch über Spots ausgetauscht, und wenn ich nun mal kaum Leute kenne die angeln gehen, warum kann ich dann nicht auf diese Weise mit Leuten reden? Warum müssen mir dann irgendwelche Menschen die ich null kenne sagen dass ich kein Angler bin wenn ich in einem Forum nach guten Seen frage?
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Also: dein alter und deine erfahrung in allen ehren, aber bitte einfach ein bisschen drüber nachdenken und keine voreiligen Schlüsse ziehen nur weil jemand nach erfahrungen und Wissen fragt -
Unbekannt
Natürlich haben wir das. Und das ist auch gut so. Auch ich würde Dir in einem persönlichen Gespräch gerne helfen. Das blieb aber in einen kleinen Kreis. Und Spots wurden auch da nicht verraten. Denke mal drüber nach, was diese Gespräche hier für eine Reichweite haben. Mein Hausgewasser würde durch das Internet kaputt gemacht. Auch daran sollte man als Angler denken, wie gut bekommt es dem Gewässer und den Fischen, wenn da plötzlich viele Angler auftauchen. Deshalb reagieren viele Angler wie ich. Es schadet den Fischen und den Gewässern. Aber auch ganz massiv den Vereinen.
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Denke mal drüber nach. -
chrisbenkl
Ja da hast du z.T. Recht, dennoch muss man nicht so ein riesen fass auf machen nur weil jemand eine frage stellt. wenn es dich stört dann antworte einfach nicht, oder melde die Frage aus dem Forum
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Und nur nochmal so nebenbei als frage...
Warum genau hast du die app? Also man lädt seine Fänge hoch (meistens mit dem Gewässer) und zeigt damit quasi was man dort fangen kann... also im Endeffekt ist es genau das gleiche, ach ne warte: es ist sogar noch schlimmer weil die Köder und die Uhrzeit da stehen, also weiß man dann ja wirklich genau bescheid wann etwas funktionieren könnte an einem Gewässer...
hmm ich glaub du bist hier auf dieser App fehl am Platz -
Unbekannt
Ganz einfach, um zu lesen. Aber nicht um nach Spots zu fragen. Wenn Du Dir das selber erarbeitest kannst Du stolz drauf sein, richtig stolz. Aber nicht, wenn man sich mit fremden Federn schmückt. Und ganz nebenbei lernt man viel mehr. Geht eben nur nicht so schnell. Und Du mußt Dich ein wenig anstrengen. Macht aber mehr Spaß. Oder bestellst Du Dir gleich noch einen Taucher dazu, der Dir die Fische an den Haken hängt?
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chrisbenkl
Ich habe lediglich nach einem See gefragt an dem es gute Stellen gibt
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Eine mögliche Antwort wäre da:
Also ein guter See für Hecht ist zum Beispiel der Hufeisensee, dort gibt es viele schöne Stellen, die man aber auch erst finden muss 😉
sowas habe ich als Antwort erwartet, ich wollte doch jetzt nicht die genauen Koordinaten von irgendwelchen Stellen haben. Also fahr dich mal ein bisschen runter, und nimm nicht alles so ernst.
Und es gibt noch etwas wobei ich dir recht geben möchte, natürlich mache uch es mir damit einfacher. Aber nicht alle Menschen haben viel Zeit um das alles erstmal auszutesten. Natürlich mache ich das auch, wenn ich mal Zeit habe fahre ich mit sem Fahrrad an der Saale entlang und schaue nach geeigneten Stellen, aber wenn es eben mal etwas schneller gehen soll, ist es doch nicht verwerflich mal nach sowas zu fragen oder? -
Carpytän
@seeläufer, er fragt nach Gewässer nicht nach Spots, die genannten Gewässer sind ihm nicht unbekannt und es ist kein spotgeiern , wenn ich oder jemand anderes ihm ein Gewässer mit über 10 ha Wasserfläche nenne, hat er Jahre zu tun, sich die Spots zu erarbeiten.
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zudem geht es explizit um Gewässer im Stadtgebiet von Halle und dem angrenzenden Saalekreis, also ganz weit weg von deiner Heimat.
ich kenne Chris zwar nicht persönlich, aber er ist einer der wenigen "jungen" , der höflich fragt, sich ebenso höflich für geleistete Hilfe bedankt und was viel wichtiger ist, er nimmt Kritik auch an wenn sie berechtigt ist (ich erinnere nur an den Dorfteich Sennewitz).
all das lassen sehr viele vermissen.
zudem gehört er zu jenen Anglern (und dafür hat er meinen Respekt), die aus dem aller schwierigsten gewässer der Umgebung (tonloch Gutenberg) immer noch Fisch rauskitzeln, was wahrlich nicht einfach ist und das zeugt von seiner Kompetenz als Angler.
im Gegensatz zu vielen anderen, kann ich als alter Hase vielleicht auch von ihm noch was lernen und warum sollte man als Vereinskollege nicht ein paar Tips geben? ob man das nun bei der Jahreshauptversammlung, dem Fischerfest , am Wasser oder eben hier macht, bleibt am Ende gleich.
und nochmal, die genannten Gewässer sind alles andere als einfach , aber aufgrund ihrer Größe und der zentralen Lage die einzige Möglichkeit auf gute Fänge.
das er sein neues Equipment nicht an der Saale testen möchte kann ich nur nachvollziehen, denn die Saale im Bereich Halle nimmt wesentlich mehr als sie gibt , soviel ist Fakt, da wird kunstköder angeln immer zur Materialschlacht und für einen Jungangler eben auch immens teuer. -
Unbekannt
Stimmt ja schon, was mich daran stört ist dieses breit treten im Netz. Und das nicht ohne triftigen Grund. Ob nun hier oder irgendwo anders. Es kristallisiert sich immer mehr heraus, Standorte aus dem Netz zu halten. Und ich habe und erlebe es gerade, wie durch Überfischung ganze Gewässer kaputt gehen. Im persönlichen Gespräch helfe ich immer gerne. Und das müssen auch die jungen Leute lernen zu verstehen.
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Carpytän
die genannten Gewässer sind doch keine Geheimtipps 🤷
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im Angelatlas gibt man die gewünschten Zielfische ein und die App schmeißt alle potentiellen Gewässer aufs Display.
die Überfischung kommt nicht durch eine App für gleichgesinnte, sondern schlichtweg durch zuviele Angler auf zu kleinem Raum , die sich die Gewässer teilen müssen und zusätzlich durch Gastangler denen der Zugang zu leicht gemacht wird.
würden Fangkarten ordentlich ausgefüllt und am Jahresende auch richtig ausgewertet werden, dann könnte man Gewässer auch fachlich richtig nach besetzen.
da es aber mittlerweile Usus ist, seine Fangmeldungen zu frisieren bis zum geht nicht mehr, nur damit das Hausgewässer viel Besatz erhält, muss sich niemand wundern , wenn einzelne Gewässer ausbluten.
was anderes wäre es natürlich, wenn man nem fremden , also jemand der ne Stunde Anfahrt hat, genaue spots verrät, aber so dumm ist kaum jemand und die es machen , verarschen den Fragesteller natürlich, auch das gehört zur Wahrheit dazu.
letztendlich Brauch der Fragesteller nur auf die Internetseiten der örtlichen Vereine zu gucken, und sieht wo im Jahresplan die Hege und spinnangel Aktionen stattfinden, dann weiß man wo es sich lohnt hinzufahren.
ist doch ganz einfach und hat auch vor 30 Jahren schon funktioniert, nur da halt ohne Internet aber mit dem schriftlich verfassten plan .
ergo ist es völlig wumpe, ob ihm hier jemand ein Gewässer nennt oder er halt auf 2-3 Vereinsseiten oder auf die Seite vom lav guckt , da steht alles nötige -
Unbekannt
Na klar sind die Gewässer bekannt. Aber sehr häufig ist es inzwischen so, daß die Fänge im Netz geteilt werden. Oder wie hier, die Spots mitgeteilt werden. Und das lockt dann alles mögliche an Anglern an ( Spotgeier), und wenn das zu viel wird, werden Fische zu wenig und das Futter im Wasser zu viel. Das Gewässer geht kaputt ob nun Usus oder nicht. Sowas passiert bei Mundprpaganda eben nicht. Da kommen Angler hunderte Kilometer weit, nur weil ein guter Fisch gefangen und gepostet wird und die Krönung sind dann noch die sogenannten Angler, die pro Angelplatz 10 kg Futter ins Wasser kippen, bei 3 Angeln sind das dann schnell mal 30 kg. Und wenn der Angler dann weg ist, steht der nächste auf der Matte und so zieht es sich dann durch. Bei wirklich großen Gewässern macht sich das nicht gleich bemerkbar, aber an den kleinen und gemütlichen Gewässern wirkt sowas sehr schnell. Also ist Vorsicht geboten. Der faule und bequeme Weg ist in dem Falle katastrophal.
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Carpytän
na das übertriebene anfüttern ist ja wohl den ortsansässigen Anglern zu zuschreiben. kein Karpfenangler dieser Welt, legt für nen tagesansitz einen Futterplatz dieser Größe an, da erzählst du ganz schön viel Unsinn , aber das ist zum Beispiel ein Phänomen der Mund zu Mund Propaganda, da wird aus nem Kilo feederfutter ganz schnell ein Zentner boilies.
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um dem entgegen zu wirken gibt's mittlerweile in fast jedem Gewässer eine Futterbegrenzung und das verfüttern ist in Sachsen Anhalt gänzlich verboten, wo wir wieder bei der regelkonformen anglerei währen .
ich halte es ebenso für übertrieben, das ein Angler hunderte Kilometer fährt, nur weil in einem Gewässer mal ein ausnahmefisch gefangen wurde.
es geht auch kein Spinnangler, wie in diesem Fall an einen Dorftümpel, kippt in diesen ne Schubkarre Futter rein um dann auf 15 cm Barsche zu angeln .
ich würde vorschlagen du hörst auf zu verallgemeinern, guckst immer erstmal um welches Forum es sich handelt und antwortest dann.
denn bis jetzt handeln deine Vorwürfe ausschließlich von friedfischern , hier geht's um spinnangeln vom Ufer aus , was in unserer Region an stehenden Gewässern ne echte Herausforderung darstellt.
ohne Boot wird er nicht wirklich zu nem kapitalen Fisch kommen und falls doch, hat er ihn sich verdient, zudem sei bemerkt, er kommt von hier und bezahlt schließlich auch Beiträge um an diesen Gewässern zu angeln und leistet auch seine Arbeitsstunden an den besagten Gewässern, ergo ist alles tutti.
wie gesagt, man muss vorm Antworten sich selbst mal die Mühe machen und gucken wer da etwas fragt, käme er aus Berlin, würde er sicher keine Antwort erhalten und ließt jemand aus Berlin (oder sonst wo her) mit, dann kann er mit den Infos rein gar nix anfangen.
oder könntest du jetzt sagen, wo am hufeisensee ne gute Stelle
ist?
ich glaube nicht -
Carpytän
*vorfüttern
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Unbekannt
Falsch, keine Mund zu Mund Probaganda. Auch keine Verallgemeinerung. Sondern Realität. Da hilft auch kein schön reden.
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Warum werden nur noch relativ wenige Spots verraten? Und auch letzten unbelehrbaren werden das noch sein lassen.
Klar, die Spinangler brauchen nicht an füttern. Da reicht dann schon das Gewässer
Aber schon das trennen von Friedfisch und Raubfischanglern ist eine Unsitte Wir sind alle Angler.
Wer keine Zeit hat zum Angeln, sollte sich mal überlegen, sich ein anderes Hobby zu suchen. Zum Angeln gehört aber auch das erarbeiten eines Gewässer. Aber stimmt, da muß man ja Zeit, Geduld und Ausdauer investieren, aber das ist heute zu Tage sehr schwierig. Also doch ein anderes Hobby -
Carpytän
lass gut sein, du drehst dich im Kreis , hast keine Argumente und vor allem verstehst du nicht , was hier seit ner Stunde geschrieben wird.
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der Fragesteller kennt die genannten Gewässer, weil er sie vor der Haustür hat und er muss sich ja die Spots erarbeiten, niemand hat im ne genaue Stelle verraten.
ergo kann ich deiner Argumentation nicht folgen .
-er hat keine lange Anreise
-er muss nicht füttern
-er muss km² fläche abarbeiten
-er gehört zum Verein dessen Gewässer das sind
-er ist bereit seine komplette Freizeit in die Spotsuche zu investieren
also wo ist jetzt genau dein Problem?