Beiträge
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Dennis Schibelbein
Moin,
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Bevorzugt ihr eine langsame oder eine schnellere Köderführung beim Zander angeln im Fluss?
Hauptsächlich Jigge ich mein GuFi bzw. Nutze die Faulenzer-Methode.
Möchte es aber auch auf eine Drop-Shot Montage probieren. -
Pepero Kohrt
Langsame führung bei mir, um ihn auch etwas aufmerksam zu machen und bisschen den jagdtrieb zu wecken, kannst aber auch mal schnelle probieren eignet sich halt jenachdem auch gut oder besser
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Carpytän
immer langsam, der Zander sieht verhältnismäßig schlecht und ist auch Recht langsam im Kopf . du musst ihm die Zeit geben, überhaupt wahrzunehmen, das da etwas ist, was seiner Beute entspricht.
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kannst beim faulenzen auch ruhig mal ein paar Sekunden liegen lassen oder auch Mal über den Grund schleifen.
gleiches gilt beim drop Shot, wenn viele Steine am Grund sind, kannst du ruhig das Blei mal etwas klappern lassen und dann 10-15 die Montage stehen lassen um ihm Zeit zu geben.
oftmals legen sie sich dann aber auf den Köder, was ein Querhaken zur Folge hat. -
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Dennis Schibelbein
Der Zander ist recht langsam im Kopf 😂 Hört sich nicht vielversprechend für einen Räuber an 🤣
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Danke für eure Tipps, ich versuche es heute nach der Arbeit bei aufsteigendem Wasserstand. -
karlo polo
Probier beides aus
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Lars_M
Laaaaaaangsam.
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Micha86x
langsame köderführung und vorallem nicht zu schwer wenn du mit Gummfisch angelst.
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und natürlich noch leichter wenn du mit der strömung angelst sonst sinkt der Gummi zu schnell und der Zander bekommt es nicht mal mit -
philla
Das Jahr über relativ schnell und etwas schwerer. Nur wenn es sehr kalt ist, faulenze ich. Ansonsten wird gejiggt.
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