Beiträge

  • Profilbild CarBa

    Hallo, welche Rollenübersetzung und Schnureinzug eignen sich am besten, für das Zanderfischen zum Faulenzen oder Jiggen?

    07.11.22 09:20 0
  • Profilbild Alex Bré

    Hol dir die Vanford HG als 2500er oder 3000er

    07.11.22 12:09 0
  • Profilbild Armin Kaspari

    Geschmacksache

    07.11.22 12:43 2
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  • Profilbild Armin Kaspari

    Ich fische gerne hohe Übersetzungen, keine Bock auf dieses hektische drehen 😉

    07.11.22 12:43 1
  • Profilbild CarBa

    Wäre eine 5.3:1 mit 87 cm schnureinzug optimal zum faulenzen im Winter ?

    07.11.22 12:53 0
  • Profilbild DerJungeMussRaus

    Darauf kommt’s nichts so großartig an. Einen Unterschied zwischen 5.3:1 oder 6:1 merkst du kaum, und falls er dich stört, kannst du einfach entsprechend einfach 1/8 kurbelumdrehung mehr oder weniger machen.
    Ich persönlich würde da eher drauf achten, dass du eine Ganzzahlige Übersetzung hast (5:1, 6:1), weil man damit deutlich einfacher mit dem Finger in die Schnur fassen kann 👌🏽

    07.11.22 13:44 1
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  • Profilbild ZanderGummi

    Ich fische tendenziell immer niedrigere Übersetzungen, hauptsächlich, weil für mich schneller kurbeln kein Problem ist, aber ultra langsames leiern schon eher.
    Davon mal ab, bilde ich mir ein mehr Kontrolle zu haben...
    Ganzzahlige Übersetzungen sind sehr selten und Finger in die Schnur ist überbewertet, zumindest meiner Meinung nach.

    ABER, PERFEKT GIBT ES NICHT! KONZENTRIERT ZU SEIN UND DIE KÖDERFÜHRUNG ZU BEHERRSCHEN UND DIE SPOTS ZU KENNEN, IST VIEL WICHTIGER ALS EINE ÜBERSETZUNG.
    An der Übersetzung kann man was machen, wenn man alles andere schon wirklich gut drauf hat.

    Und die Vanford würde ich nicht nehmen. Ist für die meisten Zanderruten viel zu leicht, sehr schwer damit Balance hinzubekommen, wirkt außerdem nicht sonderlich robust...

    07.11.22 13:54 0
  • Profilbild Armin Kaspari

    Hol dir ne 4000er stradic fl mit 5,8 er Übersetzung bin sehr zufrieden und an meiner yasei ltd Zander River jigging perfekt ausbalanciert

    07.11.22 14:46 1
  • Profilbild DanielAngelt

    gude, bei Hypefishing gibt es momentan für 200€ eine gute Kombo mit Rute Rolle und 8x geflochtener Schnur, die Rute ist die Westin W3 PowerTeez 2,50m 14g - 49g die Rolle die es dazu gibt ist die Daiwa Legalis LT 3000 C, ich persönlich werde mir demnächst denke ich auch die Kombo zulegen da mir ein Kollege die kombo weiterempfohlen hat.

    07.11.22 16:49 1
  • Profilbild Philipp Beeh

    An sich ne gute kombo ich persönlich würde aber nicht die 3000er Rolle ran machen sondern eher ne 4000er.
    Musst mal schauen die powerteez ist doch sehr kopflastig und ne 3000er legalis wiegt 210gr da musst du wirklich schauen ob das reicht. Ich bezweifle es.

    Dazu würde ich auch schauen im Netz ob du beide Sachen getrennt nicht günstiger bekommst. Die legalis bekommst teilweise um die 60€ und die powerteez auch teilweise um die 110-115€

    07.11.22 17:55 1
  • Profilbild DanielAngelt

    ah okay, danke dir für die Info, dann werde ich mich nochmal umschauen 👍

    09.11.22 08:21 0
  • Unbekannt

    Beim Faulenzen ist es völlig egal und reine Geschmackssache.
    Wichtig ist nur, dass man sich bewusst ist, was für eine Übersetzung man hat und dementsprechend schnell/langsam kurbelt und dem Schnureinzug entsprechend viele Kurbelumdrehungen macht.
    Beim klassischen Jiggen, wo die Rute nach dem anjiggen, vor der Sinkphase, schnell zurück geführt werden muß, ist eine hohe Übersetzung von Vorteil, um flott und einfach auszugleichen.
    Ich persönlich Fische fast nur noch hohe Übersetzungen, da es einfach weniger gekurbel und entspannter ist.
    Einzige Ausnahme, für den Winter werde ich mir noch eine Rolle mit möglichst niedriger Übersetzung zulegen, da im Winter langsames fischen, weniger Action und kleinere Ködersprünge mehr Bisse bringen.
    Für den Winter gilt, bis auf die Ködergröße, grundsätzlich - "weniger ist mehr"!

    10.11.22 13:03 0
  • Unbekannt

    Ich bin der Meinung, zu einer 250 cm Rute passt die 3000er optimal.
    Das mit der Kopflastigkeit und dem Rollengewicht, lässt sich sowieso nur dann ausgleichen, wenn man die Rute, richtigerweise, mit der kompletten Hand, vor dem Rollenfuss hält.
    Wer die Rute mit dem Rollenfuss zwischen den Fingern hält, braucht sich darüber gar keine Gedanken zu machen, da sich das Hebelgesetz nicht verarschen lässt.
    Habe ich den Rollenfuss zwischen den Fingern, ist der Rollenfuss quasi der Kipppunkt meines Hebels und wirkt die Kraft F (in diesem Fall, ist die Kraft F das Gewicht der Rolle), genau Senkrecht auf den Kipppunkt des Hebels, so ist die Kraft F gleich 0.

    10.11.22 13:12 1
  • Unbekannt

    Kleine anschauliche Hilfe zur Erklärung.

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    10.11.22 13:15 0
  • Unbekannt

    Ist jetzt zwar nicht das Thema aber wenn ich schon am klugscheissen bin und von Rutenhaltung rede, habe ich noch einen Videotipp.
    Bin zwar kein Fan von Veit Wilde aber Hut ab, dieses Video ist Top!
    Veit Wilde erklärt meiner Meinung nach, sehr gut die "richtige"/"optimale" Rutenhaltung, zum Zanderfischen mit Gummifisch. 👍🏼

    (Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar)

    10.11.22 13:38 0
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