Beiträge

  • Profilbild Khonshu669

    Hallo Leute,
    Ich gehe seit meinem 8. Lebensjahr immer wieder Angeln, damals immer zusammen mit meinem Vater.
    Ich hatte mich als kleiner Junge schon immer für das Spinnfischen interessiert und hatte als Kind auch kleine Erfolge. Jetzt mit 26 habe ich mir endlich eine Spinnrute gegönnt und war jetzt 3x jeweils für knapp 10std unterwegs an der Saar/Kanal in Frankreich. Leider ohne Erfolg... Hat jemand evtl ein paar Tipps um zum Fangerfolg zu gelangen?
    Hab verschiedene Köderarten probiert von Spinner,wobbler und vorallem das Jiggen mit Gummifisch. Bis auf eine Attacke eines Minizanders leider kein Fischkontakt.
    Ich freue mich schon auf eure Nachrichten. PETRI HEIL!

    08.10.24 10:42 1
  • Profilbild lLlLSTeFaNLlLl

    probier es mal mit jig Spinner da geht fast jeder Räuber drauf von Forelle bis Hecht immer ne gute Wahl 😉

    08.10.24 11:49 4
  • Profilbild Julius F.

    Ja Jigspinner sind eine gute Idee. Sonst auch crankbaits oder ,wenn es warm ist, kleine los Action Shakes am dart jig

    08.10.24 11:56 1
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  • Profilbild Masslhoff

    Spinner geht immer. Probier mal größere wobbler und gummifische 15-20 cm in knalligen Farben am besten Barsch muster und langsamer Führung. Jetzt im Herbst knallen da die Hechte richtig drauf oder für Forellen ein Spinner oder Spoon in gelb oder silber. such dir auch die stellen wo Hechte stehen, am Schilf, im Kraut oder unter hereinhängende Ästen und zieh da deinen Gummifisch, Spinner oder wobbler vorbei. Jetzt im Herbst sollte der köder nicht zu klein sein denn die Räuber wollen mit wenig Aufwand möglichst viel fressen. deshalb großer köder und langsame Führung. Versuch das und es klappt. Petri Heil

    08.10.24 11:58 3
  • Profilbild Housemeister

    Einfach dran bleiben. Mit zunehmender Gewässerkenntnis steigt dir Erfolgswahrscheinlichkeit auch.

    08.10.24 14:00 2
  • Profilbild Carpytän

    flussangeln ist immer schwierig, vor allem wenn kaum Struktur vorhanden ist.

    such dir für den Anfang ruhige gewässer(Abschnitte) mit Seerosen und Krautfeldern.
    Hechte sind lauerjäger und brauchen Versteckmöglichkeiten.

    Zander wiederum sind wie Vampire und scheuen das Licht, heißt der Fangerfolg findet in der Regel in den blauen Stunden statt und dann nahe der Steinpackung und in Flachwasserbereichen.

    Barsche wiederum lieben schönes Wetter und viel Struktur, also Erhebungen , Wurzeln und äste , aber auch stege , Brücken und Boote.

    Welse wiederum liegen gern in der Strömung hinter Brückenpfeilern, wehren und Sandbänken.

    also je nachdem was du vor findest, den entsprechenden köder wählen und los geht's.

    die Farbe ist dabei zweitrangig, aber der Kontrast ist wichtig.
    heißt an sonnigen Tagen sollten die köder unten dunkel sein bei trüben Wetter hell, um sich vom Himmel und dem einfallenden Licht möglichst gut abzuzeichnen.

    08.10.24 14:33 0
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  • Profilbild Basti_182

    Naja, den Minizander hattest du ja schon. Das ist doch nicht schlecht für den Anfang. Ich hatte in meinem ersten Jahr keinen einzigen Biss. Da war ich kurz davor, alles hinzuschmeißen.

    Wie bereits erwähnt, kommt der Erfolg mit zunehmender Erfahrung. Z.B. könntest du deinen Minizander nochmals analysieren. Wann hat er gebissen, welche Stelle, welche Eintrübung, welche Köderführung, etc. Das heißt nicht, dass du dann stumpfsinnig so weitermachen musst, da man Taktik, etc. ständig an die Gegebenheiten anpassen muss. Aber du könntest hieraus wichtige Erkenntnisse bzw. Schlussfolgerung machen.
    VG

    09.10.24 08:59 1
  • Profilbild Alex Pie

    Ich habe auch dieses Jahr erst angefangen und Anfang des Jahres auch bestimmt 30-40std am Wasser verbracht ohne Erfolg.
    Aber wie der Rest schon sagt dran bleiben. Die Spots ändern sich gefühlt auch ständig. Vom Frequenzangeln bis auf nicht mal ein Biss.
    Aktuell kann man hier in BRB die Barsche noch mit Spinner bzw. Jigspinner überlisten. Um sie zu suchen benutze ich meist kleine um die 5g. Wenn dann was geht mache ich mit Gummi weiter.
    Den hier mit ner 7g chebu am Offset Haken (Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar)*1uckcuh*_up*MQ..*_ga*MTAzODE4OTkwNC4xNzI4NTU4ODM4*_ga_54VDXEEMEY*MTcyODU1ODgzOC4xLjEuMTcyODU1ODk5My4wLjAuNzUwMTc5ODMx&variant=47423583584602
    Funktioniert ganz gut. Für die Kleinen zu groß und für die etwas größeren bis 30cm nicht zu klein.
    Aber keine Garantie, dass das bei dir auch funktioniert.
    Mach einfach weiter.

    10.10.24 11:21 0
  • Profilbild Jupp.Borken

    Wenn Du mit Gummi unterwegs bist, kann es sein das Du zu leicht (Jigkopf) angelst? War auch mein Fehler zu Beginn.Auch wenn die Proportionen nicht gänzlich zueinander passen, zu leicht ist manchmal verkehrt. Probier ruhig mal einen 4cm Köder mit 8g Gewicht oder sogar mehr aus.

    11.10.24 10:15 0
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