Beiträge
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Sechs2Neun
Petri,
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Bin jetzt seid einem Jahr dabei und bin sehr oft mit meiner Batsch-Spinnrute und Hecht-Spinnrute unterwegs. Ich habe absolut null fangerfolge.
Meine Techniken: Barsch
- Gummifische am jighaken, langsam und schnell kurbelnt.
- Wobbler, langsam und schnell kirbelnt mit Schlägen ( Nicht mal einen biss bisher bekommen)
- Drop-Shot, C-Rig, T-Rig langsam kurbelnt
- Spinnerjigs, schnell kurbelnt
Meine Techniken: Hecht
-Gummifische, schnell und langsam Kurbelnt
-Wobbler, langsam und schnell Kurbelnt ( nicht einmal einen biss)
-Große Blinker, schnell kurbelnt ( 1 Erfolg bisher, 44cm)
Ich würde mich freuen, wenn ihr mir helfen könntet und Tipps geben könntet, was ich verbessern kann oder ändern kann. ( Führung einiger Köder, wo stehen die fische, wie bekomme ich sie an die angel)
Meine Geweässerarten:
-Kanal
-Kleine, Große Seen -
Carpytän
du machst zuviel und das zu unkoordiniert 🤷
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einfachster kunstköder ist der Spinner , diesen vor schilfbänken oder krautfeldern langsam durchs Wasser gezogen bringt immer Bisse.
eventuell beschäftigst du dich erstmal ausführlich mit der Anatomie (hier vor allem der Kopf , sprich Sichtfeld, Farbwahrnehmung usw) und der lebens und jagdweise des hechtes, das bringt dir mehr, als noch mehr Zeit am Wasser zu verplempern.
hierzu meine Podcast Empfehlung
Streame #8 WELCHE FARBEN SEHEN FISCHE? // MFBCAST PODCAST ANGLEN von MFBCAST // DER PODCAST FÜR ANGLER BY MYFISHINGBOX auf Amazon Music an.
(Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar)
entscheide dich für einen köder und benutze ihn ausgiebig, dann kommt der Erfolg von selbst.
kleine Spinner gehen auch für barsch, Zander und rapfen . es ist und bleibt der universelle kunstköder -
Jonny2010
Also erstmal würde ich kurbelnd mit d schreiben. Du solltest dich mit deinem Gewässer auseinandersetzen. Also beschäftige dich mit Strukturen etc. im Gewässer. Dann solltest du vielleicht statt nur Kurbeln auch mal Jiggen. Bei den Wobblern evtl. Spin-Stops benutzen und bei den Blinkern genauso. Droppi auch mal stehen lassen. C- und T-Rig auch mal schleifen, je nach Gewässer. Beim Droppi vielleicht mal mit Wurm.
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Housemeister
Dran bleiben. Am Kanal Strecke machen und die Fische suchen. Wenn Spundwände vorhanden sind, dann mal Uferschleppen. Am See halt die verdächtigen Stellen abangeln. Und immer mal zu unterschiedlichen Zeiten angeln. Manchmal gibt‘s regelmäßige Beißfenster zu bestimmten Uhrzeiten.
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Catlex
Carpytän hat das eigentlich perfekt analysiert 😉
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Mach dir auch weniger Gedanken um Farben, achte mehr auf Kontraste, hell/dunkel👍 -
Raubfischangler030
Wenn du den Tegeler See meinst mach dir keine Sorgen wegen der Erfolglosen Ausbeute. Vom Ufer ist es dort sehr schwer und auch ich hatte dort meine Probleme. Am HZ Kanal war ich nur einmal aber der wird genauso stark beangelt wie der Tegeler See. In Berlin ist es allgemein nicht gerade leicht was das angeln an geht.
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Versuch mal deine Techniken über den Angeltag hinüber genau zu beachten. Irgendwann zahlt sich deine Ausdauer aus -
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Twizard
Dieser Post wurde gelöscht.
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Twizard
Alles wurde schon gesagt...nur eine Empfehlung noch. Spinmads sind für den Anfang sehr zu empfehlen. Die Haken hängen nicht gleich an jedem Ast da zwillinge und von den technicken kannst Du damit viel machen. Hier einfach die Farben Firetiger(trüb), Captain(klar), Pinky(Wolken)und den weißen(Sonne) und den rot schwarzen für die Dämmerung geholt und dann wird Dir sicher ein Barsch ans Band gehen. 5G ist der Allrounder noch ergänzt.
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Carpytän
@twizard, deine Farbwahl ist kontraproduktiv, bei Sonne wird ein weißer köder nahezu unsichtbar und rot können die räuber gar nicht sehen . das einzige was die Dinger fängig macht ist die Vibration vom Spinnerblatt 🫣
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