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Frey
Moin liebe Angelkollegen✌️
Hatte mal eine Frage an euch und würde euch erst mal schildern worum es genau geht.
Ich war heute mal wieder auf den Esox aus und das ganze mit Oberflächenködern, es gab etliche Attacken was ja schon adrenalin pur ist😂der Köder war ein Froschimitat.
4 von den Hechten sind im drill wieder ausgestiegen aber bei dem einen war ich doch sehr verwundert..
Ein Knallharter Einschlag, ne riesen Welle und der Drill ging los, mein krassester Drill beim Hecht angeln überhaupt, Bremse fast komplett zu und die Schnur ist nur so runter von der Spule 😁was mich natürlich erstmal mega gefreut hat 😜
Dann wurde es etwas ruhiger und ich konnte Schnur einholen, aufeinmal gab es noch eine starke Flucht und zack Fisch ab...
Gefrustet fing ich dann an die Schnur einzuholen, merkte das irgendwas nicht stimmte bzw j aber das konnte ich ganz einfach und schnell ausschließen indem ich die Länge nachgemessen habe..
Hindernisse sind auch keine in dem Gewässer und dadurch bin ich zu dem Ergebnis gekommen das der Hecht es gekappt haben muss🤨
Es handelt sich um ein ummantelten Stahl mit 12 kg Tragkraft..
Hattet ihr schon einmal ein ähnliches Erlebnis?
Oder evtl eine Idee wie es dazu gekommen sein könnte?
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Frey
Man sollte sich seinen Text vor dem absenden nochmals durchlesen 😂🤦♂️
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Entschuldigt bitte die Rechtschreibfehler 😂🙏 -
Mox
Hi Frey. An welcher Stelle ist das Stahl denn gebrochen? Kann es an der Kante der Quetschhülse gebrochen sein?
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Ich hatte das schon einmal. Seitdem achte ich darauf, den äußeren Rand der Hülse nicht mitzuquetschen.
Manchmal überkreuzet sich das Stahl auch in der Hülse und kann dadurch auch beschädigt werden.
Leider ist in deinem Text was schiefgelaufen😉 Nach "...,merkte das irgendwas nicht stimmte bzw..."
Grüße -
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Mox
Ich denke, dass du eine Beschädigung durch die vorherigen Attacken bemerkt hättest... deshalb denke ich da eher an die Quetschhülse
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Zeti
Wie mox schon schrieb, ist es mir auch schon an den Quetschhülsen gerissen.
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Ich hatte aber auch schon ein Erlebnis, wo mir ein kleiner Wels(45cm) ein 7×7 flexonit 7kg Vorfach so aufgerieben hat das es nur noch an 2-3 Strängen gehalten hat. -
Frey
Moin Mox.
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Der Stahl hat fast mittendrin nachgegeben daher konnte ich die Quetschverbindung gleich ausschließen.
Meine Vorfächer haben immer eine Länge von 50 - 60 cm und es fehlten knapp 20 cm von dem Vorfach😬
Das hat mich gewundert und echt geärgert 😅
Eine Beschädigung durch die anderen Attacken kann ich auch zu 100% ausschließen weil es immer anständig geprüfte habe👌
Bin beim Material sehr pinibel.
Sobald auch nur ein Knick vorhanden ist kommt ein neues zum Einsatz 😜
Ja der Text ist irgendwie Murks 😂🤦♂️
hoffe man versteht es trotzdem halbwegs 😬
Einfach mal nachlesen bevor man auf "Senden" drückt soll helfen😅
Sorry🤦♂️ -
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Frey
Der Hecht ist den Köder aber nach einer Weile auch wieder los geworden, was mich riesig gefreut hat 😊
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Der Frosch kam ein paar Meter weiter wieder an die Oberfläche und morgen geht es mit der Wathose los um den Köder zu bergen😁
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Mox
Also mach dir mal über den Text keine Sorgen, da gab es hier schon deutlich schlimmeres😛😉
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Das ist erstmal sehr erfreulich, dass er den Köder losgeworden ist👍
Klingt irgendwie nach einem Materialfehler im Stahlvorfach. Was anderes fällt mir sonst nicht ein... -
Berti..
War es ein reines Stahlrohrfach oder ein Mix Material?
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Denn dann könnte es auch etwas mit der Lagerung zu tun haben -
Frey
@ Zeti - An den Quetschhülsen hatte ich das Problem auch schon mal weshalb ich immer sehr auf die Qualität der Quetschung achte 😜
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Das mit dem Wels ist ja krass 😬
Den Wels kann ich aber auch ausschließen.
@Berti - Ja, ein reines Stahlvorfach nur das es zusätzlich eine dünne Ummantelung hat.
Dieses nutze ich immer an stark verkrauteten Gewässern und sonst nur Flexonit.