Suche kleine auftreibende Krebsimitate aus Gummi für Free-Rig
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Beiträge

  • Profilbild Blocky

    Hey, da ich diese Woche Mal Free-Rig mit Krebsimitat auf Barsch ausprobieren wollte meine Frage: hat damit jemand Erfahrung und kennt auftreibende Krebsimitate so bis 6cm für das Free-Rig.

    12.10.22 06:49 1
  • Profilbild Spinnangler

    👀Mal bei lurejunks, die dcraw hat auf jeden Fall auftreibene scheren, Fische den öfter am jig... Größe ist halt ab 8,9cm

    12.10.22 09:28 1
  • Profilbild Blocky

    Guck ich mir Mal an Danke

    12.10.22 09:32 0
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  • Unbekannt

    Auftreibende Köder machen den Sinn des Free-Rig kaputt. 😉 Ansonsten wird man bei Z-Man fündig. Von 2 über 2,5 bis 2.75" findet man so einiges.

    12.10.22 09:36 2
  • Profilbild Spinnangler

    Kein Ding, kannst auch hinten etwas abschneiden wenn die dir zu gross sind für dein rig. Am skirted jig hatte ich da bisher 0 Probleme, selbst kleinere Barsche ziehen die sich rein.

    12.10.22 09:37 0
  • Profilbild Blocky

    Es geht darum, dass die Krebse länger brauchen, um am Grund anzukommen also den Sinn von Free-Rig macht es nicht kaputt

    12.10.22 09:45 0
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  • Profilbild Isar_Fischer

    Moby Softbaits hat auch einen Krebs mit auftreibenden Scheren

    12.10.22 09:46 0
  • Unbekannt

    Dieser Post wurde gelöscht.

    12.10.22 09:49 0
  • Unbekannt

    Natürlich, es geht um den (verzögerten) freien Fall des Köders zum Boden. Ein auftreibender Köder wird, je tiefer das Wasser, den Boden wohl kaum berühren bzw. zu Boden fallen. Ich habe aber nicht gesagt, dass dies falsch ist, es macht einfach nur den Sinn kaputt. 💁‍♂️

    12.10.22 09:49 2
  • Profilbild Isar_Fischer

    Stell mir das aber gar nicht so schlecht vor. Bei den meisten Krebsen sind ja nur die Scheren auftreibend

    12.10.22 10:00 0
  • Unbekannt

    Der Köder ist beim Free-Rig nur dann am Gewicht/Boden, wenn man das Rig anhebt. Danach fällt das Gewicht zu Boden und der Köder fällt in idR mit einem Abstand zum Gewicht zu Boden. Der Köder sollte dann wie ein Fallschirm verzögert zu Boden fallen. Im Idealfall nutzt man Action-Craws, der Scheren auch dann noch im Wasser "spielen". Dies passiert auch noch dann, wenn der Köder, hinter dem Gewicht, auf dem Boden aufkommt. Nutzt man auftreibendes Material, kann es sein, dass der Köder ein paar Zentimeter über dem Boden "schwebt" und eben nicht frei (Free) zu Boden fällt.

    Um einen auftreibenden Köder zu präsentieren, auch gern mit auftreibenden Scheren, kann man ein Rig wählen, bei dem Köder nah am Gewicht ist.

    12.10.22 10:13 2
  • Unbekannt

    Das Rig verliert durch den auftreibenden Köder nicht seine Fähigkeit, die man eh nicht messen kann, aber mMn seinen Sinn. Und ja...Es gibt bei der Köderpräsentation kein Richtig oder Falsch, was ich auch nicht behauptet habe. 😎

    12.10.22 10:16 1
  • Profilbild Isar_Fischer

    Habs Free Rig mit dem Tokyo Rig verwechselt😅
    Dann machts natürlich weniger Sinn, weil der Köder eh frei ist, hast Recht

    12.10.22 10:22 0
  • Profilbild Shaps.

    Falls der Krebs nicht zwangsläufig auftreibend sein muss, kann ich die Rush Craw von Bait Breath sehr empfehlen. Ist mMn einer der besten Krebse auf dem Markt, sofern man keine Action Craw braucht.

    12.10.22 10:45 0
  • Profilbild Blocky

    Naja also für mich ist der Sinn eines Free-Rigs, dass man den Köder mit dem Gewicht vom Grund abhebt. Dann senkt man die Rutenspitze, sodass das Blei auf den Grund schnellt und der Köder hinterher taumelt. Jetzt kann man gucken, ob man eine schnelle Absinkphase mit einem "normalen" Gummiköder oder eine langsamere Absinkphase mit einem Gummiköder mit mehr Auftrieb. Verbessert mich gerne.

    12.10.22 11:41 0
  • Unbekannt

    Wenn Dein Köder trotz Auftrieb zu Boden fällt, dann ist es doch ok. Ich habe schon einmal beobachten können, dass ein auftreibender Köder etwa nen halben Meter über dem Boden stand und in der "Absinkphase" nie den Boden berührt hat. Und das trotz oder wegen schlaffer Schnur.

    12.10.22 12:17 0
  • Profilbild Blocky

    ok das ist dann natürlich nicht der Sinn der Sache, danke für die Tipps.😋

    12.10.22 12:20 0
  • Profilbild Dodge 17

    Dieser Post wurde gelöscht.

    25.05.24 03:05 0
  • Profilbild Dodge 17

    Na, wie lief es bisher?
    Man könnte, zur Führung des "Free Rig" noch hinzufügen, dass es nach dem "anlupfen", "anjiggen", wichtig ist, die Rutenspitze gleich, nach dem "anjiggen", wieder um ein paar cm zurück zu führen, um dem Köder, auch den gewünschten Abstand zum Blei zu geben, welches in der "Rückführphase", schneller zu Boden gleiten wird, als der Köder.
    Wenn ich das Free Rig zum Beispiel nur faulenze, wird der Köder, immer direkt am Blei bleiben und der gewünschte Effekt, des "herabfallenden, taumelnden" Köders, bleibt aus.
    Wird zwar auch Bisse bringen aber es erfüllt dann eben nicht den Sinn des Free Rigs.
    Wer sich dessen bewusst ist, kann damit sehr flexibel agieren.

    25.05.24 03:07 0
  • Profilbild Blocky

    also funktioniert schon grundsätzlich, hätte aber mit dem Free Rig generell nicht so viel Erfolg, weshalb ich wieder auf klassische Köder umgestiegen bin👍

    25.05.24 07:57 0
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