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  • Profilbild Kebapman

    Hallo allesamt,

    hatte einen untermassigen Hecht an der UL Angel heute, der leider den Drilling sehr tief geschluckt hat und viel geblutet hat. Denke die Haken haben die Kiemen verletzt. Ich hab den Drilling irgendwann losbekommen und den Hecht durch das Wasser geschoben, sodass er irgendwann wieder losgeschwommen ist.

    Ich hoffe sehr, der kleine überlebt das, oder was denkt ihr? Und ehrlich gesagt hat mich das Erlebnis etwas vom Drillingshaken abgeschreckt.

    Ich hab absolut kein Problem damit ein Tier zu töten, um es zu essen. Unnötiges Leiden geht mir aber schon etwas nahe.

    Lg

    06.06.21 15:58 4
  • Profilbild o‘le.ha

    Grade Hechte, erholen sich oft von auch von schweren Verletzungen!
    Wenn der Fisch viel Blut verliert ist das natürlich problematisch, aber ich denke schon, dass er eine Chance hat.
    Nicht unterkriegen lassen!
    Aber dennoch ist das mit den Drillingen halt so eine Sache.
    Ich habe zb. bei allen Hardbaits die Wiederhaken der hinteren Drillinge angedrückt, das hilft enorm beim Haken lösen.

    06.06.21 16:17 5
  • Profilbild Palino

    Ich rüste stetig auf Einzelhaken um. Leichter zu lösen und besser für den Fisch. Fehlbisse sind’s zumindest bei Barschen nicht wirklich mehr geworden.

    06.06.21 16:22 1
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  • Profilbild Prominent

    ich würde auch gern auf Einzelhaken umrüsten, welche Haken benutzt ihr dafür ? ich pers. würde sogar am liebsten auf Einzelhaken ohne Wiederhaken fischen.
    gerne auch ein paar Links zu möglichen Haken per PN

    06.06.21 16:33 1
  • Profilbild Palino

    Bemühe mal die Forensuche nach „Einzelhaken“ da findest du einige hilfreiche Themen zu.

    06.06.21 17:21 1
  • Profilbild Isar_Fischer

    Es gibt auch Berichte darüber, dass vor allem ein Wobbler mit Einzelhaken öfters tiefer hing, als einer mit Drilling, da sich der leichter Einsaugen lässt. Die beste Lösung soll sein, am Bauch einen Einzelhaken und hinten einen Drilling. Hab ich schon öfters so gelesen und für mich macht das auch sein aber probiert hab ich das noch nicht. Beim Hecht wird das so eher weniger bringen, weil die eh so ein rießen Maul haben aber bei Räubern mit kleineren Mäulern könnte hinten ein Drilling als "Stopper" schon Sinn machen

    06.06.21 18:05 1
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  • Profilbild Palino

    Da habe ich auch schon was gehört, da ich allerdings auch schon tiefsitzende Drillinge hatte, bevorzuge ich es dann lieber einen Einzelhaken aus den Hals zu operieren. Das richtet weit weniger Schaden an. Bei guten Kontakt zum Köder und flotten Anhieb sitzt der Haken weiterhin selten hinten und sehr oft sauber in der Lippe gehakt. Soweit zu meinen Erfahrungen

    06.06.21 18:27 1
  • Profilbild Isar_Fischer

    Jo, stimmt auch. So ein Drilling richtet schon viel Schaden an. Aber beim Hecht lässt sich das Inhalieren eig. nicht verhindern🐊

    06.06.21 18:48 1
  • Profilbild M.Tröger

    Es kommt nicht unbedingt auf Einzel bzw.Drillingshaken drauf an sondern wie tief er es geschluckt hat!Davon hängen seine Überlebenschancen halt ab.

    06.06.21 18:56 3
  • Profilbild Kebapman

    Danke euch! Ja beim Drilling hab ich das Gefühl, dass er die Organe etwas "zerfleddert". Der Hecht sah schon gut mitgenommen aus. Ich werde definitiv mehr auf Einzelhaken setzen in Zukunft.

    07.06.21 08:38 2
  • Profilbild Udo Haupt4

    In NL war früher das angeln mit drilling nicht gestattet. Raubfischangeln mit1ner oder 2er haken, mit nasenköderung ging genausogut und war wesentlich schonender. Sorry wenn ich von früher rede, bin 72 jahre alt, liegt schon etwas zurück. Petri heil !

    07.06.21 18:04 0
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