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  • Profilbild HorstHrubesch51

    Moinsen,
    Welches Vorfach fischt man auf Bachforellen wenn aber im Gewässer auch mit Hechten zu rechnen ist ?

    07.04.23 21:29 0
  • Profilbild angeln-überall-oder-watt

    Benutze selber dafür fluorocarbon zwischen 50-100cm bis 10 kg

    07.04.23 23:10 4
  • Profilbild DaanW

    Würde aufjedenfall stahl oder Titab nehmen, du willst ja auch nicht das die hechte mit deinem abgerissenen Köder im Maul rumschwimmen müssen,
    fluorocarbon ist vllt. Für Zander geeignet aber hält leider(in den gängigen Stärken) nun mal nicht jeden Hecht aus

    08.04.23 04:12 3
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  • Profilbild Housemeister

    Werden in deinem Gewässer nur sehr selten Hechte gefangen oder ist das Standardbeifang? Wenn hohe Hechtgefahr besteht, dann auf jeden Fall ne dünne Stahlspitze, wenn auf 200 Bafos vielleicht mal ein Hecht kommt würde ich das Risiko eingehen. Ich fische an der Gera auch FC mit 2,5kg Tragkraft, obwohl da auch selten Hechte gefangen werden. Ist leider für den Hecht nicht waidgerecht, aber ich kann das moralisch vertreten. Hatte da auch noch nie nen Hecht dran.

    08.04.23 05:15 2
  • Profilbild ToTi

    Du kannst ohne Probleme mit Stahl angeln. Ich angel grundsätzlich immer mit Stahl an meinem Hausgewässer und das interessiert weder die Forelle, dem Barsch, noch der Zander. Die beißen trotzdem!

    08.04.23 06:07 9
  • Profilbild Godspeed

    Hechtbestand + Kunstköder= Stahlvorfach.

    Ganz einfache Rechnung, alles andere wäre nicht waidgerecht.

    08.04.23 10:14 7
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  • Profilbild Housemeister

    Dieser Post wurde gelöscht.

    08.04.23 11:02 0
  • Profilbild Housemeister

    Prinzipiell geb ich euch recht, aber ich gehe ja auch nicht mit Wallergeschirr auf Zander, nur weil ich gerade am Rhein unterwegs bin. Daher Gewässer checken, ob regelmäßig Hechte gefangen werden und danach entscheiden. Forellen sind meiner Erfahrung nach recht scheu, sodass ich meistens sogar direkt anknote. Ich hab das Gefühl, dass ich dadurch mehr Bisse habe und auch mehr Bisse verwandeln kann.

    08.04.23 12:56 2
  • Profilbild ToTi

    naja, der Vergleich hinkt. Denn man kann auch mit einer leicht
    en Rute einen Wels drillen. Ist mir auch schon passiert und 1.62m ist nicht klein. Dauert zwar, man muss umsichtiger drillen, aber man kann ihn landen. Wenn ein Hecht in dein geflecht beißt sind die Chance unendlich größer, dass der Hecht mit Köder und dem anderern drumherum einige Zeit rumschwimmt. Deshalb gibt's für mich keine Ausrede, wenn Hechte vorhanden, nur mit Stahl! Ich konnte keinen Unterschied feststellen, das die Forellen schlechter gebissen haben. Ich hab es selbst erlebt. Kollege und ich angeln mit fast identischer Ausrüstung, er mit Fluo-vorfach und ich mit Stahl. Selber Köder, aber ich hab 5 Forellen gefangen, Kollege nur 3. soviel zu diesem Thema.

    08.04.23 13:40 1
  • Profilbild Philipp Beeh

    Also ich kann da auch nur housemeister zustimmen. Ich hab auch schon beim Karpfen Fischen nen Hecht gefangen auf nen pinkfarbenen boilie. Soll ich dann jetzt immer Stahl montieren?

    Zum Thema Stahl beim Forellenfischen kann ich nur sagen und ich bin mindestens 2-3 mal die Woche los auf Forelle dass man deutlich weniger Bisse bekommt wenn kein Vorfach vorgeschaltet ist. Bei trüberem Wasser vielleicht nicht aber bei nem klaren Bach garantiere ich dir dass du keine große Forelle fängst.

    08.04.23 14:04 1
  • Profilbild Godspeed

    Bei Stahlvorfach und dannach Fluo habe ich noch nie einen Unterschied gemerkt, allerdings soll die Fängigkeit kein Grund sein nicht waidgerecht zu angeln.

    Es ist einfach sehr realistisch, dass in einem Gewässer mit Hechtbestand ein Hecht auf Kunstköder geht, daher wäre es fahrlässig kein Stahlvorfach zu benutzen.

    Bei einem Boillie ist es wesentliche unwahrscheinlicher, zumal der Hecht in Falle eines Abbiss nur mit einem Einzelhaken klar kommen müsste, was definitiv nicht toll ist, aber für einen Hecht kein allzu großes Problem darstellt.

    Beim Spinnfischen angelt man öfters mit Köder mit mehreren Haken, welche dem Hecht das Maul schnell zutackern kann.

    08.04.23 14:14 4
  • Profilbild Philipp Beeh

    Na dann wirst du vermutlich selten an klaren Gewässern auf Forelle fischen oder es sind Besatzforellen aber ich garantiere dir dass es Unterschiede gibt.

    Hechte leben aber doch eher selten in wirklichen Forellenbächen und wenn dann alle 10 Jahre einer vorkommt dann nehm ich das in Kauf vor allem da sowieso nur einzelhaken und schonhaken gefischt wird.
    Dann ist es wie oben geschrieben genauso fahrlàssig im Rhein auf Zander zu fischen mit ner 0,15er geflochtenen und net Zanderrute oder besser noch mit ner barschrute da dort immer ein 2m+ Wels beißen kann und sogar wahrscheinlicher ist als ein Hecht im forellenbach.

    08.04.23 14:54 1
  • Profilbild HorstHrubesch51

    An die Fraktion FC, welche Stärke wird dann benutzt ?

    08.04.23 14:54 0
  • Profilbild Housemeister

    Ich nutze Daiwa Tournament 0,20, das reicht dicke für Forellen. @ToTi und Godspeed, wenn ich an nem Gewässer angle, wo auf 10 Forellen ein Hecht kommt, würden wir das sicherlich auch anders sehen, aber unsere Gewässer sind halt nicht so…

    08.04.23 15:03 0
  • Profilbild basti.98

    Ich verzichte beim Angeln auf Forelle auch auf ein Stahlvorfach, auch wenn mit Hechten zu rechnen ist und hatte tatsächlich auch noch nie einen Abriss. Allerdings fische ich auch relativ wenig mit Spinnern, die die Hechte eher mal nehmen als nen schnell geführten kleinen Gummi. Außerdem fang ich den Großteil meiner Forellen auf Sicht, besonders an kleinen Gewässern mit Wurfweiten um die 15m und Polbrille seh ich so gut wie jeden Biss. Dann schlägt man halt bei kleinen Forellen oder Hechten nicht an, wenn man sieht, was den Haken attackiert. Insgesamt hab ich aber auch nur max ne handvoll Hechte mit der Forellencombo drangehabt, wovon sich die meisten eh schon wieder im Drill verabschiedet haben, weil ich nicht wie ein Irrer bei Forellen anhau und so der Haken gar nicht richtig greift.

    08.04.23 15:03 0
  • Profilbild basti.98

    Son Waller raspelt dir, wenn blöd läuft, auch mal schnell die 0.40 Mono durch.

    08.04.23 15:05 1
  • Profilbild Philipp Beeh

    FC Stärke fische ich zwischen 0,18 und 0,25 mm

    08.04.23 16:08 0
  • Profilbild MH11

    Dünnes Stahlvorfach, z B das 7x7 0,27mm von Flexonit. Das stört die Fische nicht mehr als ein Fluorvorfach.

    Es ist unverantwortlich wie sogenannte Angler hier auf Stahl verzichten. Das ist Tierquälerei und ein Fluorcarbon ist nicht hechtsicher.
    Generell gilt wenn mit Hechten zu rechnen ist, dann ist immer Stahl oder Titan zu verwenden will man sicher angeln.

    08.04.23 16:24 3
  • Profilbild Smashke

    naja das muss man abwiegen....grundsätzlich stimme ich zu, dass bei einem Gewässer mit hechtbestand Stahl Pflicht sein sollte....aber wenn auf 25 km flussabschnitt von 90 anglern alle 5 Jahre mal ein Hecht gelandet wird, würde ich kein Stahl nehmen

    08.04.23 16:28 3
  • Profilbild Ilmenau-Otter

    Ich muss auch mal meinen Senf dazugeben..Ich habe die Erfahrung gemacht, dass mit Stahlvorfach Salmoniden definitiv schwerer zu beangeln sind.
    Ich fische bei mir im Fluss mit Fluocarbon in der 0,70mm Stärke und hatte da schon diverse Hechte drauf, und das Fluo war nie großartig beschädigt.
    Klar kann es mal passieren, das ein Hecht es dir kappt.
    Das ist mir bei Stahl aber auch schon mal passiert (ist einfach gerissen).
    Ich persönlich würde dir also dickes Fluo empfehlen:)

    08.04.23 19:27 1
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