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  • Profilbild Lyrica

    Hallo,

    ich fische in Baggerseen auf Zander, mal mehr oder weniger erfolgreich.
    Zurzeit verwende ich 10cm Fox Rage Shads mit 3,5-5g Bleikopf und faulenze ganz normal.

    Jeden Abend habe ich einen oder mehrere Bisse und auch Aussteiger, jedoch kann ich kaum mal einen landen.
    Die Zander beißen zu spitz und nibbeln nur am Köder.

    Hat jemand einen Tipp, mit welchen Kunstködern bzw. Technik(Dropshot etc.) ich die vorsichtigen Zander zum inhalieren des Köders bewegen kann?

    Köderfisch kommt für mich nicht in Frage...


    Danke!

    31.10.21 10:38 0
  • Profilbild tobi1609

    Eventuell schwerer Anglen kommt auf die tiefe des Sees an jigköpfe von 8-12 gramm und schneller anjiggen dann kommen meist auch bessere Bisse

    31.10.21 10:43 1
  • Profilbild blluebird

    Du könntest einen angstdrilling verwenden um 1-2 Fische zu erwischen die nur auf den schwanz gehen. fi d eich aber nicht zwingen optimal, da es doch mal passiert, dass man damit einen Fisch verangelt. Angeblich soll lockstoff helfen, dass Zander den Köder länger im maul halten. Habt ihr vielleicht grundeln bei euch im Gewässer? Die attackieren auch oft gummifische manchmal fühlt sich das an wie Vorsichtige Bisse

    31.10.21 10:44 1
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  • Profilbild Lyrica

    Angstdrilling hilft leider auch nur bedingt, vl probiere ich mal Lockstoff aus.
    Grundeln haben wir nicht, haben nur Zander und Hechte im Baggersee.

    31.10.21 11:58 0
  • Unbekannt

    Am Baggersee kann es manchmal sehr schwierig sein
    Schonmal einfach liegen lassen die Rute
    So hat das bei mir damals sehr gut geklappt die haben sich einfach denn Gummi vom Boden aufgesammelt,so habe ich auch dort nen Karpfen gefangen von bald 20 Pfund auf weißen twister einfach liegen gelassen 🤷🏽‍♂️

    Oder halt mit Angsthaken das hilft mir auch manchmal

    Würde aber nicht schwere Montage drauf machen so leicht wie es geht

    Vielleicht klappt es ja bei dir dort auch viel Glück 🍀

    31.10.21 12:12 2
  • Unbekannt

    Du könntest auch mal 7,5-9cm Köder verwenden. Vielleicht haben die da mehr Bock drauf. Hat bei schon mal was gebracht. Die Köderführung variieren. Wie gesagt, entweder schneller anjiggen oder aber längere Absinckphasen nicht so weit vom Grund entfernt.
    Farbe wechseln hilft auch manchmal. Einfach ausprobieren.

    31.10.21 23:02 1
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  • Profilbild Shaps.

    Ein Angstdrilling bei einem 10cm Gummi ist Blödsinn...Eine Idee wäre, es mal mit dem Carolina-Rig zu probieren. Durch das frei laufende, nicht fixierte Gewicht kann der Köder hier leichter eingesogen werden. Auch können Köder mit Flavor einen Unterschied machen.

    01.11.21 13:35 1
  • Profilbild Lyrica

    Danke Männer für die Tipps!
    Werde mal die vorgeschlagenen Dinge ausprobieren.

    Leider herrscht an meinen Gewässern massiver Angeldruck, deswegen sind die Zettis auch so scheu und vorsichtig.

    Zumindest heute ging mal wieder ein kleiner....

    01.11.21 15:36 0
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