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  • Profilbild Mr.johnbrd

    Hello Leute,
    ich möchte auf Barsch und Zander mal mit dem Carolina Rig gehen, habe da aber noch keine Erfahrung und auf yt bis jetzt noch nichts bezüglich meiner Frage gefunden. Kann mir jemand sagen wie viel Gewicht ich da ungefähr drauf machen soll? Ich rede von stehenden Gewässern, mit so 8 Metern Tiefe. Welches Gewicht soll da ans C-Rig auf Barsch und Zander?

    Wäre dankbar für eine sinnvolle Antwort! 🙃

    11.09.24 18:18 1
  • Profilbild Basti_182

    Ich Fische bei den Bedingungen 4 bis 7 g Tungsten. Bei Tungsten kannst du generell auch leichter fischen, da die Bullets bei gleichem Gewicht ein kleineres Volumen haben als Blei (höhere Dichte). Dadurch hast du weniger Wasserwiderstand. Nachteil: Abrisse tun hier echt weh, da das Zeug teuer ist. Dafür ist die Rückmeldung besser. Ich habe mit dieser Konfiguration jeweils meistens Erfolg.
    VG

    11.09.24 18:34 1
  • Profilbild Mr.johnbrd

    Danke für due qualifizierte Antwort 👍

    11.09.24 18:47 1
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  • Profilbild Jupp.Borken

    Das Gewicht sollte den Köder auf dem Weg nach unten arbeiten lassen, ist aber auch abhängig von der Tiefe in welcher Du angelst und von der Entfernung .Wenn Du dann den Köder vom Gewässergrund anhebst, solltest Du immer Kontakt zum Gewicht halten können. Bei Texas und Cheburashka Rig spürst Du den Biss sofort. Beim Carolina Rig kann es passieren, das Du den Biss verzögert oder gar nicht mitbekommst. Das liegt hierbei am Abstand vom Gewicht zum Köder. Der sinkt ja langsamer als dein Gewicht und der Fisch kann ja auch in Richtung Gewicht beissen. Bei einem Abstand von 30 cm sind also im schlimmsten Fall 60 cm Spielraum. Also ist ausprobieren angesagt. Keine Angst vor grossen Haken!!

    11.09.24 18:48 1
  • Profilbild Mr.johnbrd

    okay, danke

    11.09.24 18:49 0
  • Profilbild Basti_182

    Gerne. Noch ein Tipp für die kalte Jahreszeit: Da schleife ich das Rig einfach über den Grund. In Kombi mit nem Krebsimitat ist das echt ne Waffe. Das kann an manchen Tagen den Unterschied machen. Hatte so schon einige Ü40 Barsche.

    11.09.24 19:12 1
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  • Profilbild Birke Angelt

    Ich sehe den Vorteil im Rig gerade darin, schwerer Fischen zu können. Gerade in großen Tiefen oder bei Wind und Strömung nutze ich sogar Gewichte bis 20 Gramm. Da der Fisch halt nicht das Gewicht mit einsaugen muss. Wichtig für mich sind Köder mit Flavor, da diese nicht so schnell wieder ausgespuckt werden.

    11.09.24 21:41 3
  • Profilbild Mr.johnbrd

    danke

    12.09.24 03:51 1
  • Profilbild ZanderGummi

    Das C-Rig kann man so variantenreich fischen, finde man kann gar nicht genau sagen, was das richtige Gewicht ist.
    Je nachdem, wie man es führen möchte und wie lang man das Vorfach wählt, eignen sich unterschiedliche Gewichte. Ich fische tendenziell schwerer als mit Jigs am selben Gewässer. So kann ich einen sauberen akustischen Reiz setzen, wenn ich es anjigge und das Gewicht auf die Glasperle trifft (außer man fischt silent). Und der Grundkontakt ist leicht zu halten. Der Köder taumelt dann ja nahezu schwerelos hinter dem Gewicht umher.
    Oft nutze ich sogar auftreibende Köder, dann aber ein Vorfach nicht länger als 15 bis 30cm.

    In meiner Tasche sind Gewichte von 10 bis 18g für Gewässer ohne Strömung und Tiefen von 3 bis 11m.

    12.09.24 05:20 1
  • Profilbild Isar_Fischer

    Du solltest dein Blei an dein Gerät anpassen. Wenn du zum Beispiel eine Rute mit 30g WG hast, dann solltest du nicht mit 4g fischen, weil du dann nichts mehr spürst.

    12.09.24 08:12 1
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