Beiträge

  • Profilbild MelindaPetri

    statt Blei eine Naturfreundliche Alternative

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    26.09.23 16:32 12
  • Profilbild carpforce

    Gute Idee 👍
    Kleiner Tipp am Rande.
    Mit dem Dremel und Diamantaufsatz Loch bohren und ein Wirbel einkleben. 2K ist ideal.

    Wobei auch Heißklebepistole, wie in deinem Fall, sollte auch gehen.

    26.09.23 17:07 1
  • Profilbild MelindaPetri

    danke für den Tipp

    26.09.23 17:23 0
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  • Unbekannt

    Verkehrt ist das nicht, wenn dann mal was reist dann sind Verunreinigungen keine Frage mehr.

    26.09.23 18:17 0
  • Profilbild ZanderGummi

    Gute Idee, teil das mal in diesem Thread hier, da bekommt es noch mal mehr Aufmerksamkeit:
    Gesehen bei ALLE ANGELN
    (Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar)

    26.09.23 18:17 1
  • Unbekannt

    Steine unterschiedlicher Größe und mineralität (so kann man diese ans gewässer anpassen), Loch rein bohren , nen Splint mit Wirbel einkleben , wiegen und beschriften.

    ist relativ natürlich, fällt im Wasser nicht auf und kostet fast nix.

    selbiges gilt für Muschelschalen und Schneckenhäuser die mit Beton gefüllt sind.

    auch Tiroler hölzl lassen sich mit nem stück Schlauch und Beton als Gewicht gut herstellen.

    ne bleifreie günstige Alternative sind Wuchtgewichte aus dem kfz Bereich, diese bestehen aus Zink und lassen sich bei Bedarf auch leicht schmelzen und in jegliche Formen gießen .

    11.10.23 06:31 0
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  • Profilbild Failsen

    An sich cool...
    Aber Herstellung und Gewicht nicht so einfach undvdie Haltbarkeit wäre interessant, wenn beim auswerfen plötzlich der Kiesel abgeht und gegen ein Auto oder Kopf fliegt wäre das nicht so gut.
    müsste man ne sichere Verbindung schaffen, denn im Sommer kann heissklebe doch schon weicher werden und die Belastung nicht mehr standhalten

    11.10.23 06:58 0
  • Unbekannt

    deshalb mit 2 k einkleben und dabei nen Splint verwenden, das schafft etwas mehr Tiefe im Material, das abfallen geht übrigens auch mit nem normalem Blei und gehört halt zum anglerischen Risiko

    11.10.23 07:01 0
  • Profilbild Oliver12

    Sind das Grammangaben auf den Steinen? Weil denke wenn man sich an 100gr oder so ranwagt, wird der Stein richtig groß.

    11.10.23 07:22 0
  • Profilbild Oliver12

    Das wird bei Beton auch nicht anders sein. Hat auch eine viel geringe Dichte. Hatte selbiges auch mit Kernbohrungen versucht, war mir alles dann allerdings zu klobig

    11.10.23 07:24 0
  • Unbekannt

    kommt ganz auf den Stein an, je Dichter desto schwerer. Granit oder rhiolyt sind relativ klein bei 100g , auch die Form macht viel aus, wo man hohe bkei Gewichte benötigt reicht es oft einfach nen flachen Stein zu nehmen, da dieser in der strömung nicht rollen kann , wogegen ein Tropfenblei ordentlich Fahrt aufnimmt

    11.10.23 07:25 0
  • Profilbild Oliver12

    Blei is trotzdem 4mal schwerer als Granit --> Gewicht muss 4mal so groß werden

    11.10.23 07:27 1
  • Unbekannt

    genau genommen sogar fast 6x so schwer , deshalb der Hinweis auf die Form , ein flacher Stein liegt besser im Wasser als ein rundes Blei. sonst würden keine Flusskiesel im Wasser liegen .

    probier es einfach Mal aus und du wirst überrascht sein, was für feine Montagen du mit Steinen machen kannst.

    oder lass es einfach und bleib beim Blei , es ist ja kein zwang Steine zu benutzen.

    11.10.23 07:38 3
  • Profilbild Bergmandl

    nehme ich zum Wels Angeln gibt es aber auch in kleiner für Karpfen usw. (Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar)

    11.10.23 09:33 0
  • Profilbild Oliver12

    Bleibt dann dort beim Welsangeln die Halterung im Wasser liegen?

    11.10.23 10:12 0
  • Unbekannt

    Bin da bei failsen.
    Ist natürlich vom grundsätzlichen Gedankengang her, eine wirklich korrekte Sache.
    Ich möchte aber hier das handwerkliche aufgreifen.
    Liebe melinda, setze es entweder nicht ein, oder aber sei vorsichtig.
    Die Umsetzung ist nicht wirklich ideal und ich weiß wovon ich rede.
    Ich habe sowas bereits in den Neunzigern gemacht.
    Dabei haben Freunde und ich das Bohrloch im Stein vom Durchmesser her so gestaltet, dass man wirklich Probleme hatte, mit dem wirbel reinzukommen.
    Es war halt nicht groß.
    schlussendlich war der wirbel drin und wurde mit Mamas heißklebepistole zusätzlich fixiert.
    Das Teil muss ja was abhaben können und da wirken nun mal kräfte usw...
    überarbeite es am besten nochmal.
    Gruß

    11.10.23 10:17 0
  • Profilbild Bergmandl

    Nein nur der Stein

    11.10.23 10:32 0
  • Unbekannt

    @carpforce welche steine werden denn mit dremel und dia gebohrt, kann ich mir bei kiesel nicht vorstellen

    22.07.24 18:23 0
  • Unbekannt

    Moin, mache meine Gewichte jetzt schon über 2 Jahre selbst. Alles was geht. Auswuchtgewichte, Steine, alte Muttern. Aber immer Draht mit gedrehter Öse. Sicher hab ich auch Verluste, aber keine durch Selbstbau. Wenn man an die Belastung der Gewässer denkt, kein Blei und Plastik mehr von mir. Was verloren geht verrottet. 😉

    16.08.24 07:24 0
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