Beiträge

  • Profilbild Franzzeise

    Ich habe mir eine neu Rute gekauft und wollte die Bremse einstellen und habe sie ganz minimal gebogen und Dan war sie gebrochen ich hebe sie Dan umgetauscht und habe eine neue bekommen und die ist am Wasser genau an der selben Stelle gebrochen ist das Dan ein Produkt Fehler oder habe ich etwas falsch gemacht aber theoretisch habe ich nix anders gemacht als bei meinen anderen Ruten brauche Hilfe

    15.09.24 12:28 3
  • Profilbild Dodi1907

    Preis?

    15.09.24 12:40 1
  • Profilbild Franzzeise

    98€

    15.09.24 12:50 0
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  • Profilbild Housemeister

    Was hast du denn genau gemacht? Kann sein, dass das ein Materialfehler ist, lässt sich aber nicht so einfach beantworten.
    Lösch mal deine Nummer aus deinem Profil.

    15.09.24 13:09 1
  • Profilbild MadMax91

    Man testet die Bremse halt auch nicht, indem man die Spitze nach unten zieht. Dass die dann bricht, ist auch klar

    15.09.24 13:18 13
  • Profilbild DinoMaik

    Vermutlich ist genau das passiert was MadMax91 beschreibt, das rafft JEDE Rute dahin 🤷‍♂️

    15.09.24 14:46 0
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  • Profilbild Casi73

    Mein Nachbar die Blitzbirne wollte auch meine nagelneue UL Rute testen, sein Sohn hängt sich mit 85 Kilo an die Rutenspitze und ZACK war sie dahin, kann man sich nur an den Kopf packen.🤪

    15.09.24 16:25 0
  • Profilbild Basti_182

    Kommt drauf an, wie du sie gebogen hast. Wenn du sie am oberen Ende festgehalten hast (direkt unter der Spitze), ist das kein Wunder, dass sie bricht. Die mögen den Knicklastfall nicht so gerne .
    Stell sie doch einfach ein, in dem du direkt über der Rolle die Schnur in Richtung der Spitze ziehst. Dann kann nix brechen.

    15.09.24 16:27 0
  • Profilbild ZanderGummi

    Kann mir gut vorstellen, dass du einen zu kleinen Biegeradius bekommen hast, als du die Schnur gegen die Bremse gezogen hast...
    Oder war der zweite Schaden bei einer anderen Aktion oder hast du wieder die Bremse getestet?

    15.09.24 17:37 1
  • Profilbild Plötzenjäger

    Normalerweise dürfte eine Angel dabei nicht brechen. Ich habe vorgestern ein riesiges Krautbündel mit meiner 14g Rute raus gepumpt. da war die Rutenspitze auf Höhe vom Rollenhalter runter gebogen, aber da bricht nichts

    16.09.24 05:02 2
  • Profilbild Franzzeise

    Die zweite Rute war in Aktion gebrochen und exakt an der selben stelle wie die erste

    19.09.24 08:17 1
  • Profilbild Basti_182

    Wenn Sie bei normaler Aktion bricht, dann hast der Händler dir Schrott verkauft. Evtl. war da ne ganze Charge bei der Produktion betroffen, wenn du zweimal das gleiche Modell gekauft hast und jedesmal an der gleichen Stelle gebrochen ist. Das darf ja nicht sein. Da gibt es nur eine Lösung: Geld zurück und was Vernünftiges kaufen. Falls der Händler sich quer stellt, da du ja nicht 100 prozentig nachweisen kannst, dass es nicht selbstverschuldet war, kannst du auch den Hersteller kontaktieren. Gerade die großen Hersteller sind da oftmals kulanter als irgendwelche kleinen Läden. Habe auf diesem Weg einmal eine komplett neue Rute kostenlos zugeschickt bekommen, die zudem ein Upgrade im Vergleich zu meiner kaputten war. Da wollte der Händler sie auch nicht umtauschen.

    VG

    19.09.24 11:13 0
  • Profilbild BlackSheep

    Vielleicht falsch angewendet. Du musst Wurfgewicht bzw. das Rückgrat (lbs) der Rute beachten. Beim Drill dann mit der Bremse der Rolle arbeiten. Herstellerfehler sind möglich. Ich würde jedoch auf einen Anwenderfehler tippen.

    19.09.24 12:45 0
  • Profilbild Franzzeise

    Aber zweimal an der selben Stelle ? Ja einmal kann sein aber zwei mal hintereinander

    19.09.24 18:08 0
  • Profilbild Canis Lupus

    Und?
    Wie genau hast jetz deine Bremse einstellen wollen?

    19.09.24 18:17 1
  • Profilbild Plötzenjäger

    Normalerweise lässt man die Bremse erstmal komplett zu beim Drill und lässt die Rute arbeiten. Erst wenn die sich biegt wie verrückt und die Sehne immer länger wird, langsam die Bremse öffnen, um den Fisch kontrolliert flüchten zu lassen.

    19.09.24 18:28 0
  • Profilbild Ilmenau-Otter

    Das stimmt ja mal gar nicht @Plötzenjäger.
    Die Bremse sollte im zusammenspiel mit der Rute arbeiten..so verliert man nur ein Haufen Fische.
    Wenn ich deine Tipps beim Meerforellenangeln anwenden würde, würde ich so gut wie keine Fische rausbekommen...

    19.09.24 18:59 9
  • Profilbild Housemeister

    Bei komplett geschossener Bremse und nem zu starken Fisch macht‘s Knack und die Rute ist dahin. Gerade mordene Ruten mit nem hohen Carbonanteil sind da ziemlich anfällig. Ich bin auch ein Freund von ner strammen Bremse beim Angeln, aber immer nur so weit, dass der Fisch auch noch Schnur nehmen kann.

    20.09.24 05:01 1
  • Profilbild Jannik Fisch

    Hört sich nach Materialfehler an. Am besten die Rute im Laden vorher testen und krummziehen, dann weißt du Bescheid. Im Regelfall sollte das jeder Rutenverkäufer machen, bevor er den Kunden mit der neuen Rute gehen lässt...
    was der Plötzenjäger für vermeintlich hilfreiche Ratschläge gibt....unterhaltsam...😂 Krautbündel pumpen, bremse komplett zu.....warum macht man sowas? Wenn da mal ein großer und schwimmfreudiger Fisch vorbeikommt, geht definitiv was kaputt und der Fisch ist weg...solange das nicht passiert, kann man viele lustige Spielereien ausprobieren...

    20.09.24 08:05 1
  • Profilbild Plötzenjäger

    Ilmenau Otter, man hat immer genügend Zeit, die Bremse zu lösen, wenn ein starker Fisch dran ist. Das ist ein Handgriff. Ich angle wirklich feines Gerät und selbst bei meinem letzten Rapfen musste ich erst im Verlauf des Drills kurz die Bremse öffnen, um zwei starke Fluchten abzufedern. Den Rest hat allein die Rute gemacht. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich etwas mehr Vertrauen in die Ruten habe, da ich sehr lange nur mit Stippen geangelt habe und da kann man eben nur Rute halten und arbeiten lassen. Die Ruten können schon viel Energie aufnehmen und abfedern.
    Und Jannik Fisch, warum pumpt man ein Krautbündel heraus? Weil man sich mit dem Köder darin verfangen hat. Das habe ich auch mit meiner kleinen Shimano Stc Mini Telspin Rute gemacht, 1,80m lang und 3-14g Wurfgewicht. Damit habe ich auch meinen letzten Rapfen gefangen. Ich weiß nicht, was man machen muss, damit diese Rute bricht. Und die hat eine Spitze von 0,5mm. Ich weiß also nicht, wie es der Tread Ersteller schafft, eine hochwertige Rute, die 98€ gekostet hat, zu zerbrechen. Mir ist noch nie eine Rute gebrochen. Das schlimmste, was mir passiert ist, dass ein Großkarpfen mir das Vorderteil meiner zweiteiligen Stippe aus der Mittelhülse gezogen hat. Kann mir heute nicht mehr passieren, da ich Stippen mit starken Gummizügen verwende, die für Karpfen bis 20kg ausgelegt sind.

    20.09.24 13:41 0
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