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  • Profilbild Esox Hunter 100

    Ouh man hab grat ne geile Idee oder auch Markt Lücke entdeckt...💡😀
    Nach dem ja schon zig mal hier nach der passenden Rolle zur Spinnrute gefragt wurde und eigentlich nur zwingend am Ende der Weg in Laden zum testen übrig bleibt, hab ich mir gedacht wenn die Ruten Hersteller auf ihren Ruten nebst Wurfgewicht auch das notwendige Rollen Gegengewicht drauf schreiben würden!
    sodas die Rute optimal ausbalanciert ist.
    Was haltet ihr davon? oder is das nur ein Gehirnfurz?🤦🏼‍♂️

    20.11.19 12:23 11
  • Profilbild Exesor

    Die Idee ist gut, aber manchmal liegt es nur an ein paar Gramm und Rollen selber haben auch meist eine kleine Gewichtsabweichung.

    Deshalb bleibt denke ich nichts anderes übrig als zu testen

    20.11.19 12:30 3
  • Profilbild Zuperior

    Exesor da gebe ich Dir recht. Vor allem wenn man bedenkt das im Optimalfall das Gewicht der Schnur berücksichtigt werden sollte.

    20.11.19 13:00 2
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  • Unbekannt

    Das ist eine sinnvolle Idee. Ich weiß auch nicht warum dies nicht schon üblich ist.

    20.11.19 14:32 1
  • Profilbild Esox Hunter 100

    Ich meine das du Exesor zwar recht hast,aber ich hab beim kauf meiner shimano Rolle erst das günstigere aber 15g schwerere Modell probiert und danach das teuere und leichte Modell und beide Male hat die Balance gepasst je nach dem ob ich den Finger 5mm weiter vorne oder hinten gehabt hab.
    Was ich sagen will ist das ich denke, bei den Ruten sind immer noch paar Gramm Toleranz bzw. Spielraum offen, sonst könnte man ja wirklich nur die eine einzige Rolle mit z.B. 172.5g nehmen oder ?

    20.11.19 14:41 1
  • Profilbild fishingchris

    Die Idee ist grundsätzlich gut um einen Anhaltspunkt für das rollengewicht zu bekommen damit das ganze halbwegs gut ausbalanciert ist.
    Ich finde man muss das ganze aber nicht übertreiben bzw. ne Wissenschaft draus machen. Sonst müsste man ja eventuell noch die Überlegung einfließen lassen, dass sich im Sommer und Winter der Drehpunkt ja verändern könnte aufgrund von temperaturbedingter Materialdehnung. Da müsste man dann ggf. auch wieder zwei rollen haben🤔

    20.11.19 15:37 0
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  • Unbekannt

    Bei den meisten ist es eh egal, weil sie die Rute mit dem Rollenfuss zwischen den Fingern halten.
    Und probieren musst trotzdem.
    Ich verlasse mich da jedenfalls nicht auf die Meinung anderer, sondern auf mein Gefühl, schließlich fische ich am Ende damit und es muß für Mich passen!

    20.11.19 16:35 2
  • Unbekannt

    Und Anglern die Ihre Ruten auf'm Rod Pod liegen haben oder im Rutenhalter wird's größtenteils auch egal sein.
    Wäre wenn dann als unverbindliche Empfehlung bei Spinnfischruten denkbar.
    Da würden sonst bei den Händlern ganz flott die ersten klagen eintrudeln, von Leuten, die aufgrund "verkehrter" Angaben z.B. die "verkehrte" Rolle gekauft haben.

    20.11.19 16:41 2
  • Profilbild Esox Hunter 100

    es geht nur um Spinnruten und das wäre natürlich eine Empfehlung die so ähnlich ausschaut wie .
    Balance weight 170-190 g oder 5-6 Oz oder so ähnlich

    20.11.19 16:46 0
  • Profilbild Jan2512

    Es muss ja nicht das exakte Gewicht sein aber ein ungefähres Gewicht wäre doch auch schon was

    20.11.19 18:47 2
  • Profilbild Housemeister

    Ich find die Idee Top! Davon abgesehen ist im Angel-Universum doch eh nix genormt (Hakengrößen, Schnurdurchmesser, Posentragkraft, ...) Daher ist aus meiner Sicht auch egal, ob das mal +-15 g abweicht. Abgesehen vom Gewicht ist ja auch noch zu bedenken, wo der Schwerpunkt der Rolle liegt, was meiner Ansicht nach noch entscheidender als das Rollengewicht allen ist.
    Ich hab mich ohne Spaß gestern selbst gefragt, warum von den Rutenherstellern nicht wenigstens ne Angabe für ne „optimale“ Rolle in der Produktbeschreibung steht. Viele Rutenhersteller sind ja auch gleichzeitig Rollenhersteller und wollen wahrscheinlich nicht, dass man bei der Rolle dann zur Konkurrenz geht

    20.11.19 18:58 1
  • Unbekannt

    richtig, @housi, schon schlimm genug eine längen und wg Angabe zu machen. kann man doch alles ausprobieren. und und das angelzimmer wird immer voller. so wie die Taschen der Hersteller. 🤣🤣🤣

    im Grunde genommen würde eine gewichtsangabe und spulengrösse für spinnrollen nicht wirklich was bringen.
    aus den schon genannten Gründen. ( unterschiedliche Ausführungen im allgemeindesign, Haltung der Rute am rollenfuss, ect...)

    es hätte einen Sinn mit einer einheitlichen Codierung wie beim fliegenfischen, aber selbst dabei bleiben viele Fragen offen.
    und die, kann man gerne bei "alle angel stellen".

    alles cool, weitermachen... 🤘

    20.11.19 19:12 0
  • Profilbild Esox Hunter 100

    Das was du Slunky sagst mit der Fliegenruten Klasse find ich auch cool, wenn man das dann so ähnlich auf spinnrollen legt hätten einige schon mal nen Leitfaden!👍🏻
    Hab da als Beispiel mal ein paar Rollen rausgesucht die z.B. dann Klassifiziert werden als ,

    Mittlere Klasse M 240-250 Gramm.

    Daiwa: Ninja LT 2000/2500/2500XH
    Shimano: Ultegra 2500FB
    Balzer: Shirasu 5200/5250
    D.A.M. Quick 7 2000

    Also meiner Meinung nach sehr leicht umzusetzen ...Und das wäre keine Wissenschaft

    21.11.19 06:08 0
  • Unbekannt

    Du hälst das Ganze immer an der Rolle fest. Die Rolle beeinflusst kaum das Gleichgewicht.
    Wenn die Rute ohne Rolle ausbalanciert ist, dann kannst du irgend eine Rolle drauf montieren und das passt immer.
    So meine Erfahrung.
    Wenn die Rute Kopflastig ist, versuche ich nicht mal eine Rolle zu montieren, die Rute bleibt im Laden stehen.

    21.11.19 06:32 0
  • Profilbild Tigersclaw

    hmm Rollengewicht angeben halte ich für quatsch.. weil die Balance zu sehr von der Art und Weise abhängig ist, wie/wo man die Rute hällt. der eine hat die ganze hand vor der rolle. die meisten haben den Rollenfuß irgenwie zwischen den Fingern.. wieder andere greifen hinter der rolle an. Viieeeell schöner wäre es wenn Rutenhersteller schon beim planen drauf achten, wie ausgewogen die Rute ist und weiterhin am ende die Möglichkeit besteht kleine kontergewicht ans ende des Griffes zu bringen.
    Das is einfache Physik..am drehpunkt kannste viel ändern, ohne das es großen Einfluss hat, jedoch an den enden bewirken oft wenige Gramm viel. deshalb ist es auch viel schwerer ne 3 m rute auszubalancieren, als eine 2,1m Rute.

    Da ich Rute und Rolle eh nach Zielfisch aussuche, passt es doch meist halbwegs. große schwere Rute >> große schwere Rolle usw.. wobei ich auch schon gesehn habe wir anfänger mit ner 80 g Rute (wg) und nem 1000er Röllchen ankamen...

    21.11.19 09:05 0
  • Profilbild AllerleiVomEi

    Auf den Rollen geben Hersteller auch das max. Schnurfassungsvermögen an. Es stimmt fast nie und es ist sehr von der Schnur abhängig. Ähnlich würde es sich bei den Ruten verhalten. Zudem wird zB Shimano niemals eine Rolle von Daiwa empfehlen. Auch wenn sie besser wäre.

    22.11.19 01:45 0
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