Germania DDR (Glasfaser) Rute auf Wels?

Moin habe 3 Germania DDR Glasfaser Rute 2,10 cm Rute,kann ich die in der Mulde für Wels nehmen
LG

ich habe die Erfahrung gemacht das es sehr schwere Ruten sind, aber echt alles aushalten 😌

habe auch die 270 ist aber sau schwer
also kann ich die nehmen
habe damit selbst über 50 g geworfen obwohl das ne 10 g ist

Haben die überhaupt eine g Angabe? auf meinen steht nichts drauf. Rolle und Schnur sind natürlich auch wichtig. Du kannst es nur probieren. Aber vielleicht hat noch jemand Erfahrung darin.

bei mir ist so'n Etikett mit bis 10 g
kann aber gefühlt big baits werfen
als rolle ne 5000 er freilauf mit 0,35 geflochtene

Sehr gute Idee mit einer 10gr Rute, die BigBaits mit 50gr werfen kann auf Wels zu gehen… Kannst froh sein, wennst damit nen Katzenwels rausbringst.

habe damit schon knapp 60 g geworfen
war ja ein Vergleich,sogroß ist de Mulde net mal
Glasfaser ist so gut wie unzerstörbar und DDR + deutsch Qualität
aber ja Kopf einschalten und lesen 😉

sry Leute aber noch unnötiger geht's net
bitte beantworte die Frage oder lass es sein

freilich geht das, die roten Hechtruten sind in Norwegen gefragt wie nix. würde allerdings die Ringe tauschen , da die mit modernen schnüren nicht kompatibel sind.

hab auch noch solche Besen und nutze sie gelegentlich genau dafür und für Schwimmbrot auf grosse Karpfen .


die Dinger sind einfach unzerstörbar, das einzige was leidet ist die Rollenhalterung , da aus dünnem alublech .

bei denn ringen bin ich raus
ist das so schlimm?

Geht definitiv nicht 😉
Eigentlich ist hier Ende der Diskussion.

Was Catlex sagt. Jungs, das ist doch nun wirklich nicht waidgerecht.

die Ringe haben keine haltbare Einlage , wenn sie überhaupt noch vorhanden ist, dann besteht sie aus duroplast und das schneidet ne geflochtene kaputt .

wenn die Einlagen nicht mehr vorhanden sind, dann bestehen die Ringe aus Weißblech, was in kürzester Zeit die Schnur zerlegt .


auch wenn die Welsprofis (und ich achte catlex,s Expertise ) anderer Meinung sind, kann ich dir versichern, das die dicke rote mit absoluter Sicherheit, den meisten Welsen an dem genannten Gewässer standhalten.

die 1,80-2,00 m Welse sind dort die absolute Ausnahme, selbst von 1,20 -1,50 m werden nur sehr wenige gefangen.
90% der fische sind zwischen 0,35m und 0,80m und die hol ich wenn's sein muss mit der leichten feederrute raus .

lass dich also nicht beirren , die Ringe sind (etwas handwerkliches Geschick vorausgesetzt) ganz einfach zu tauschen und kosten auch kein vermögen.

dann hast du allerdings eine Rute , die du auch gleich als betäuber nehmen kannst und auch beim Nachtangeln, die zwielichtigen gestalten (die sehr oft am Einlauf ihr Unwesen treiben) damit windelweich prügeln.

meine ist übrigens von 1968 und funktioniert immer noch tadellos , das soll eine moderne Rute erstmal nachmachen

Versteh nicht, wieso man da immer dagegen reden muss. Beim Welsangeln geht man einfach keine Kompromisse ein und wenn man gezielt Wallermontagen ausbringt, dann sollte man das nicht mit irgendnem Pimmelgerät machen. Außerdem kann man sich den Aufwand mit den Ringen absolut schenken, bei einer Rute, die technisch schon zig Jahre, ähnlich wie die DDR, nichtmehr in den aktuellen Zeitgeist passt. Insbesondere wenn man ne brauchbare Never Crack von WFT für 50€ bekommt.

Na, mal im Ernst. Nix gegen Vollglasfaser-Ostalgie, aber der TE spricht von einer mindestens 35 Jahre alten Rute mit 10gr. Wurfgewicht. Und wenn es 100gr. wären und der Papst sie persönlich handlaminiert hätte, so ein Stöckchen ist zu schwach. Und zu alt. Und auch wenn die Chance auf einen Großen nur bei 5% liegt, das ist nicht weißgerecht! Wenn dann auch noch irgendwas getauscht werden muss, dann ist der TE mit einem billigen Glasfaserwelsknüppel von Askari für 'nen Fuffi besser bedient.

die 10g WG halte ich für ein Gerücht, wenn es sich um die rote Hechtrute handelt.

ist es die schwarze spinnrute , dann ist es selbstverständlich nichts zum Welsangeln.


generell empfiehlt es sich jedoch, einfach still zu sein, wenn man diese Rute weder kennt, noch damit je gefischt zu haben.

wie gesagt, die rote wird in Norwegen zum Heilbutt angeln heute noch genutzt und das sagt eigentlich alles aus.

Hm, wenn du seine Rute offenbar NICHT kennst, was könntest du dann aus deinen eigenen Worten ableiten? 😏

Und nein, letzteres sagt gar nichts aus. Auch Norwegen ist voll von Leuten, die dumme Dinge tun. So wie überall auf der Welt. 🙃 Das behaupte ich mal mit all meiner Chuzpe.
Ohne jemals in den Genuss einer uralten Germania gekommen zu sein, zieht für mich dein Argument schlicht nicht.

vielleicht wäre es ja hilfreich, wenn der gute Mal ein paar Bilder einstellt, um die Ruten einzuordnen.

es gab von Fliegenruten bis zur schweren Grundrute alles 🤷

aber Qualität stellt germina heute noch her, leider keine Ruten mehr


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ich hab auch noch einige dieser Ruten , aus diesem einfachen Grund kann ich mir da durchaus ein Urteil erlauben.

und was spricht dagegen, eine alte Rute mit modernen Dingen (die es damals nicht gab) zu überarbeiten?


es sagt ja auch niemand etwas, wenn man aus einem funktionierenden neu Fahrzeug das Fahrwerk raus reißt und es gegen ein Stage 3 von K&W ersetzt🤷


man kann gutes noch besser machen und nebenbei als Jungangler etwas dazu lernen.


kaufen kann jeder und ob ne kogha Rute für n fuffi besser ist, wage ich zu bezweifeln

Wenn du die genaue Rute nicht kennst, kannst du dir kein Urteil erlauben.

Der Threadersteller hat angegeben, dass es eine 10gr Rute (die fast 60gr wirft) ist, die mit einer 5000er Freilaufrolle zum Welsangeln genutzt werden soll. Weder Rute noch Rolle haben nichts beim gezielten Angeln auf Wels verloren.

*haben etwas