Fangmethoden und Köder erweitern
Beiträge
-
andi252
Hallo,
17
als leidenschaftlicher Barschangler steht unter vielen meiner Fänge nur noch sonstiges Rig und sonstiger Köder. Damit kann ich im Nachhinein keine sinnvolle Statistik führen. Ich finde hier wird in der App Potenzial verschenkt.
Ich würde mich freuen, wenn mehr Rigs in die Auswahl aufgenommen werden. Zumindest das Ned-Rig und Free-Rig sind mittlerweile die absoluten Standards zum Barschangeln geworden.
Ebenso sollten Krebsimitate und Larvenimitate als Köder hinzugefügt werden. -
ZanderGummi
Guter Punkt!
1
Volle Zustimmung von mir! -
Carpytän
bis dahin einfach nen Kommentar unters Bild vorm hochladen setzen, dann hat man zumindest die Info implementiert 🤷♂️
1
man kann halt nicht alles haben -
Werbung
-
Plötzenjäger
Ich weiß noch nicht mal was ein Rig ist😂
2 -
Ilmenau-Otter
Das spricht nicht gerade für dich :D
6 -
Fischkopf Larry
Oder unter jeden Fang eine Möglichkeit haben Notizen an sich selber zu schreiben
0 -
Werbung
-
Karpfen09
Worauf zielst du damit ab Ilmenau-Otter?
0
Ein rig ist eigentlich eine Montage. So genau kann ich das nicht beschreiben. Beim Barsch- Zandersngeln wäre da beispielsweise das Dropshotrig zu nennen. Beim Brandungsangeln z. B. das Wishbone rig oder beim Karpfenangeln Multitig, Chod rig, Spinner rig… -
Ilmenau-Otter
Wenn man ein bisschen Ahnung vom Angeln hat sollte man wissen, was ein Rig ist...ich sag nur Dropshot, Carolina, Texas, kick back etc
1 -
Fischkopf Larry
Also ich kenn von den vier drei Stück und Angel seit nem Jahr
1 -
ZanderGummi
@Karpfen09, man kann so seine Methoden und Fänge besser analysieren, wenn man das alles explizit eintragen kann...
2 -
ZanderGummi
Ob man ein Rig oder den Begriff kennt, ist völlig egal. Ich kenne keine Karpfen- oder Meeres-Rigs. Aus dem einfachen Grund, dass es für mich völlig irrelevant ist also warum sollte ich mich damit beschäftigen...
3 -
Karpfen09
Bei z. B. Wattwürmern ist es genau dasselbe. Steht hier glaube ich auch nicht zur Auswahl.
0 -
Karpfen09
Wenn man die Rigs selber bindet, spielen die Details schon eine große Rolle.
0 -
DinoMaik
Die Aussage „ man kann so seine Fänge besser analysieren“ ist mMn. eher was für die Pedanten ( ist nicht böse gemeint).
1
Viele Jahre habe ich zu jedem Angeltag Tagebuch geführt mit allen nur erdenklichen Infos um evtl. bestimmte Dinge vorherzusehen bzw. zu optimieren.
Was ich sagen kann ist das sich die Mühen nicht gelohnt haben, alles basiert auf Glück und Zufall.
Es ist vielmehr das erkennen von Zusammenhängen wie Wetter, Wasserstände und Jahreszeiten was oft den Erfolg bringt.
Der Glaube an ein bestimmtes Rig, eine bestimmten Farbe oder eines „besonderen“ Köder wird extrem stark überschätzt.
Statistiken in dieser verlangten Art sind eher für Anfänger und verzweifelte die keine eigene Erfahrung haben, meist weil es ihnen zu lange dauert bis sich der Erfolg einstellt.
Wer sein genaues Tackle allen mitteilen möchte, kann das ja in einem Satz unter dem Bild machen🤷♂️. -
Plötzenjäger
Ilmenau Otter, warum spricht das nicht für mich?
2
Ich habe mich damit einfach noch nicht befasst. Es gibt für jede Fischart unzählige Fangmethoden und auch du wirst sicher nicht alle kennen und anwenden.
Ich bin Allrounder und angle seit 43 Jahren. Ich bin ein sehr guter Gewässerbeobachter und sehe vielleicht Dinge, die auf Fische hindeuten, die jemand der alle Arten von Rigs kennt, überhaupt nicht sieht. Ansonsten bin ich leidenschaftlicher Stipper. Ich kann dir anhand der aufsteigenden Blasen treffsicher sagen, welcher Fisch da gerade gründelt und anhand des Bisses an der Pose auch treffsicher sagen, welche Fischart da gerade beißt. Auf Raubfische gehe ich auch hin und wieder mit Spinner und Wobbler oder Posenmontage mit Köderfisch. Barsche fängt man auch gut mit der Posenmontage mit Wurmbündel, Tauwurm oder kleinen Köderfischen. So hat eben jeder seine Vorlieben und Fähigkeiten, aber niemand hier kann alle Angelmethoden kennen. -
Unbekannt
Sorry Dino,
0
aber wie viele male hast du da mal wieder reingeschaut, um Infos zu erhalten, ausgenommen zu Größe und Gewichte.
Das Ganze ist natürlich ein super Abschluss zu einem erfolgreichen Angeltag und richtig Arbeit, ob es sich lohnt muss jeder selbst entscheiden.
Aber das hast du ja auch schon geschrieben,
ist für mich keine Lösung, Gestern war Gestern und morgen schauen wir mal .
L.G. -
Carpytän
so ein Tagebuch ist an sich ja erstmal nicht schlecht , vor allem wenn man viele verschiedene Gewässer zu unterschiedlichen Jahreszeiten befischt , was ich mir aber vorgenommen habe ist, ab nächstem Jahr die Stunden zu vermerken, die ich wann und wo verbracht habe, um mal nen Überblick zu bekommen, wieviel Zeit das Hobby frisst und wie lange man am jeweiligen gewässer gesessen hat um mal hochzurechnen, was die fänge in Stunden "wert" sind.
0
ich denke da kommt einiges zusammen.
so hab ich dieses Jahr zbsp, gut 250h in einen einzigen Zielfisch investiert und das wiederholt sich bei mir jährlich. -
DinoMaik
@ Jürgen P,
1
ehrlich gesagt hab ich nicht mehr reingeschaut weil ich die Teile entsorgt habe.
Es wird so viel schlaues Zeug geschrieben das einfach nicht stimmt.
Zander lieben kleine Köder, ich fange alle mit min. 15 cm plus Gummis.
Die mit Abstand größte Barsch fange ich allesamt mit Spinner und nicht mit irgendwelchen, hypermodernen Rigs.
Der Wels ist Nachtaktiv, ALLE meine wirklich großen Fische habe ich am Tag mit der Spinnrute gefangen und zwischen Oktober und Februar, im Rhein.
Also ich schwimme sehr gerne gegen den Strom und das mi Erfolgt 😉. -
DinoMaik
@carpytän,
0
rein aus Interesse, was war bzw. ist dein Zielfisch? -
Unbekannt
Von wegen Std. verbracht -
0
das macht meine bessere Hälfte schon , da habe ich keine Arbeit mit, so kann man auch bestimmte Dinge verteilen 🤣🤣🤣